Lieblingsgerichte per Lieferdienst geliefert zu bekommen ist im Trend beim Konsumenten. Besonders in den letzten zwei Jahren ist der Konsum von Gerichten, welche im Restaurant zubereitet werden aber zu Hause verspeist werden, deutlich in die Höhe gegangen. Doch welche Gastronomie Verpackung benötigt man dafür und wie wichtig sind diese?
Verpackung an das Gericht anpassen:
Ganz zu Beginn muss gesagt werden, dass es natürlich auf die Speisen ankommt, welche man anbietet. Erst dann ist es möglich zu entscheiden, welche Verpackung man überhaupt benötigt. Viele Produzenten entwickeln neue Verpackungen und haben viele Varianten anzubieten. Der Klassiker schlechthin, doch nicht so beliebt beim Konsumenten ist die Alufolie. Das einfache Umwickeln eines Döner Kebaps ist einfach und kostengünstig, eignet sich aber nur beim eben genannten Kebap. Für Suppen gibt es mittlerweile sehr hochwertige Papierbehälter, welche innen Beschichtet sind, sodass die Suppe nicht von der Verpackung aufgesaugt wird. Außerdem eignen sich auch die meisten solcher Papierverpackungen mit innenliegender Beschichtung perfekt für die Mikrowelle, sodass Konsumenten auch einen höheren Komfort genießen können. Besonders bei „saftigen“ Speisen, sollte man auf Papierverpackungen setzen, die innen beschichtet sind. Darüber hinaus sollte man aber auch auf Styropor Verpackungen verzichten. Oftmals werden in solche Pommes geliefert. Das Problem ist hierbei, dass keine Luft hinzu kommt und die Pommes weich werden. Daher sollte man hier auf spezielle Pommes-Verpackungen setzen, die Öffnungen haben. Zuletzt sind die Soßen wie Ketchup oder Mayonnaise wichtig zu erwähnen. Kleine Schalen sparen zum einen unnötigen Plastikmüll und ermöglichen eine genaue Portionierung. Das spart auch unnötige Kosten.
Verpackungsgröße anpassen:
Ebenfalls sollte man möglichst viele verschiedene Größen im Lagerbestand haben. Denn zu kleine oder zu große Verpackungen können Probleme mit sich bringen. Zu kleine Verpackungen haben beispielsweise das Problem, dass das Gericht möglicherweise hinausfällt, weil die Box bzw. Verpackung sich nicht ganz schließen kann. Außerdem hält die Verpackung dann auch nicht die erwünschte Wärme. Problematisch ist aber auch die Verwendung von zu großen Verpackungen, denn so wirkt die Portion kleiner und das Gericht kann beim Transport hin und her bewegt werden. Der Appetit vergeht hier womöglich einigen Kunden.
Das Material:
Immer wichtiger wird für den Konsumenten aber nicht nur die Erhaltung der Wärme und die richtige Größe der Verpackung, sondern auch die Umweltfreundlichkeit. Viele haben das Gefühl bei einer reinen Plastikverpackung, dass es nicht notwendig ist und in der heutigen Zeit auch stark verbesserungswürdig. Alternativ wäre es möglich, dass man Verpackungen zur Wiederverwendung anbietet. Diese hat fast jeder Konsument zu Hause, doch das Angebot überzeugt viele Menschen, auch wenn ein Entgelt verlangt wird. Es sei darüber hinaus hingestellt, ob Plastik und Styropor den Geschmack verändern oder gesundheitsschädlich ist, doch sicher ist, dass der Gedanke der Kunden eher negativ als positiv bei solchen ausfällt.
Fazit:
Es sollte für das florierende Geschäft definitiv nicht bei der Verpackung gespart werden. Es verhindert womöglich verärgerte Kunden und ermöglicht ebenfalls ein edleres Aussehen bei der Zustellung. Bei den meisten Vertreibern solcher Verpackungen, kann man sich auch erkundigen welche Verpackungen für welches Gericht am besten geeignet sind.