Die Seele baumeln lassen: Stadtmobiliar lädt zum Ausruhen ein
Wenn die Temperaturen steigen, dann zieht es die Menschen ins Freie. Fußgängerzonen, Parks und Naturschutzgebiete erlauben es, die Seele aufzutanken und den Alltag zu vergessen. Für die Menschen ist dieser Ruheraum sehr wichtig. Denn die Hektik des Alltags bietet häufig keinen Rückzugsraum. Deshalb werden unsere Innenstädte immer grüner. Gartenkübel und natürliche Flussläufe sollen die Innenstädte für Besucher interessanter gestalten. In der Innenstadt laden Parkbänke die Kunden zu einer kurzen Pause nach dem Einkaufsbummel ein.
Parkbänke können auf eine lange Geschichte zurückblicken
Wenn Sie heute durch die Stadt gehen, dann finden Sie eine reiche Palette an Sitzmöglichkeiten. Sie reicht von einfachen Mauern über Bänke und Tische bis zu Liegen, die in der Stadt verteilt sind. Die Parkbank als klassisches Stadtmobiliar kann in diesem Zusammenhang auf eine lange Tradition zurückblicken. Im ursprünglichen Sinne ist mit einer Bank eine Erhöhung gemeint, auf der man gut sitzen kann. Nach einem langen Marsch können Spaziergänger auf ihr eine kurze Pause machen und sich mit den vorhandenen Vorräten stärken. Da dieses Stadtmobiliar bei den Besuchern sehr beliebt ist, gibt es Sponsoren, die gelegentlich einzelne Sitzgruppen oder Bänke in einem Park sponsern. In solchen Fällen weist ein kleines Schild auf den Stifter hin.
Stadtmobiliar: Viele unterschiedliche Angebote
Die Sitzgelegenheiten haben das Ziel, die Lebensqualität in den Innenstädten zu erhöhen. Die Menschen sollen sich gerne im Freien aufhalten. Der Grundgedanke dabei ist, dass die Besucher sich in den Fußgängerzonen und Einkaufspassagen länger aufhalten. Stadtmobiliar in Parks und öffentlichen Gärten soll den Besuchern ermöglichen einmal zur Ruhe zukommen. Deshalb gibt es heute neben den klassischen Bänken und Sitzgruppen auch kleine Liegen oder Sessel. Aber auch die Geselligkeit darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden. Familien und kleine Gruppen nutzen das Grün für Freizeitaktivitäten oder eine gemeinsame Mahlzeit. Tische und Bänke sind dabei oft der zentrale Treffpunkt. Sie befinden sich am Rand eines Spielplatzes oder auf einer Wiese. Kinder und Jugendliche haben so ausreichend Platz für Bewegung.
Die Parkbank für den eigenen Garten
Auch im eigenen Garten finden sich immer öfter Sitzgelegenheiten, die zu einem privaten Ort der Ruhe werden. Bänke lassen sich wunderbar neben der Eingangstür postieren. Mit Blumen dekoriert werten sie den Eingang auf und laden den Nachbarn zu einem Gespräch ein.
Cafés laden zur Erholung ein
Sitzgelegenheiten bereichern jede Innenstadt. Sie laden zu einem längeren Aufenthalt ein. Vielleicht ein Grund dafür, dass auch immer mehr Cafés bequeme Sessel oder auch Liegestühle anbieten. Sie wissen, dass die Gäste die angenehme Atmosphäre genießen und dabei das ein oder andere Getränk zu sich nehmen. Gut erholt können die Besucher dann ihre Einkaufstour fortsetzen.
Der öffentliche Raum bietet viele verschiedene Möglichkeiten zum Entspannen. Die klassische Parkbank erfüllt in diesem Zusammenhang immer noch einen wichtigen Dienst. Jedoch haben sich die Bedürfnisse der Menschen geändert. Vielen Bürgern ist es wichtig, nicht nur einfach eine Pause zu machen. Sie möchten sich mit Freunden und Bekannten treffen oder einfach die Sonne genießen. Deshalb finden sich im öffentlichen Raum viele verschiedene Sitzmöglichkeiten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen entgegenkommen.