Aufräumen innen und außen: Ultimative Tipps

Die mentale Gesundheit gewinnt immer mehr an Wichtigkeit in der Gesellschaft. Hohe Zahlen bezüglich Burn Out- und Depressionserkrankungen sorgten für Unruhe und die Menschen möchten mehr als nur ein hohes Gehalt. Man hat erkannt, dass Geld und Arbeit allein nicht glücklich macht, sondern es auch auf die Lebensqualität abseits dieser Dinge ankommt. Vielen Leuten ist es trotzdem ein Rätsel wie sie einen ersten Schritt in diese Richtung machen können, weswegen Sie im folgenden Artikel eine Anleitung diesbezüglich finden. Fokussiert wird sich dabei auch den Aufräumeffekt im Leben und warum dieser so wichtig ist.

Warum ist ein aufgeräumtes Leben so wichtig?

Schon als Kind hört man häufig das Sprichwort „Ordnung ist das halbe Leben“. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Ordnung im eigenen Zimmer oder der Wohnung, sondern auch um Ordnung in Kopf. Wenn Ordnung in uns drin oder auch in unserer Umgebung ist, dann hilft uns dies konzentrierter zu arbeiten. Wir lassen uns von Unordnung schnell ablenken und besonders die Unordnung in unserem Kopf kann uns stressen und dafür sorgen, dass wir weniger verlässlich und effektiv arbeiten.
Aufräumen in unserem Kopf ist genau wie in unserer Umgebung ein ständig anhaltender Prozess und dem muss sich immer wieder gewidmet werden, damit die Ordnung behalten wird.

Wie kann man außen aufräumen?

Das Aufräumen unserer Umgebung so wie Wohnung, Arbeitsplatz, Auto etc. ist wichtig, damit wir alles schnell wiederfinden und fokussierter leben und arbeiten können. Schnell passiert es uns im Alltagsstress, dass wir Objekte nicht sofort wegräumen und sich mit der Zeit ein großer Stapel ansammelt. Aus diesem Grund sollte man am besten täglich einige Minuten Zeit einräumen um seine Umgebung aufzuräumen. Dafür kann man sich einfach den Wecker auf 10 Minuten stellen und soviel aufräumen wie man in dieser Zeit schafft. Auch wenn 10 Minuten erstmal nicht viel klingt, so wird man definitiv eines an Arbeit beseitigen können.

Wie kann man innen aufräumen?

Der innere Aufräumprozess ist etwas schwieriger, denn hier muss man einige Entscheidungen konsequent treffen und sich auch an diese halten. Dabei sollte im Fokus stehen was in unserem Leben uns gut tut und was uns glücklich macht. Menschen, die uns ein schlechtes Gefühlt geben oder toxische Verhaltensweisen an den Tag legen, sollten aussortiert werden. Auch wenn dies zuerst sehr rabiat und schwierig klingt, so wird man auf Dauer merken, dass es einem besser geht, denn man hat mehr Zeit für neue Leute und auch Zeit um sich auf sich selbst zu konzentrieren.

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