Private Ermittler: Wie Arbeiten Detektive?

Ein Detektiv ist in den Köpfen der Menschen häufig noch geprägt als Held eines Kriminalromans, als äußerst intelligenter und smarter Mensch im Trenchcoat auf der Jagd nach Verbrechern. Auch heute wird der Beruf des Detektives in Film und Fernsehen, sowohl im sogenannten „Reality TV“ als auch in Hollywood Filmen, bildlich dargestellt. Doch häufig haben solche Darstellungen nicht sehr viel Realitätsgehalt. Wie sieht die Arbeit eines Detektives also wirklich aus?

Die Aufgaben eines Detektives

Ein Detektiv wird in der Regel von einer Privatperson oder auch von gewerblichen Auftraggebern mit einer Aufgabe betraut. Dabei kann es sich um unterschiedliche Dinge handeln. Häufige Fälle sind Untreue bei Ehepartnern, die Suche nach vermissten Personen oder auch Beweise suchen bei Nachbarschaftsstreitigkeiten. Grob zusammengefasst besteht die Arbeit eines Detektives dann aus mehreren Aufgaben: Recherche, Personenbeobachtung, Beschaffung von Beweismaterial. Aber auch die Kundenbetreuung macht einen Teil der Arbeit aus.

Die Recherche

Das Wort Recherche kommt aus dem französischen und bedeutet „suchen nach“. Gemeint ist damit die wissenschaftliche Beschaffung von Informationen. Im detektivischen steht das Wort Recherche aber erstmal für das Einholen von Informationen. Die Recherche dient der Suche nach Informationen, um Beweise zu erbringen, die vor Gericht dienlich sind. In Fällen einer schwierigen Beweislage werden Detektive als Beweisbeschaffer eingesetzt.
Eine Recherche muss also auch nicht zwangsweise nur am Computer erfolgen, sie kann auch vor Ort oder am Telefon erfolgen. Ein Detektiv in Wien verhält sich jederzeit diskret und professionell. Zur Not wird eine vorher besprochene Legende angelegt, die während der Gespräche abgerufen wird, um keine Aufmerksamkeit auf den Auftraggeber zu lenken.

Die Observation

Umgangssprachlich verwendet man für die Observation auch gerne den Begriff „Beschatten“, dies rührt daher, dass man der zu beschattenden Person unauffällig an den Fersen haftet, wie ein Schatten. Detektive verwenden den Begriff „Observation“ für die Beobachtung einer Person oder auch eines Objektes. Anders als im TV oft dargestellt, ist es einem Detektiv nicht gestattet eine Observation mithilfe eines heimlich angebrachten GPS-Senders durchzuführen. Dies wird sogar als Straftat gehandelt und ist somit nicht praktikabel für eine Observation.
Ein Detektiv benötigt für die Beschattung einer Person ein berechtigtes Interesse. Ohne dieses wird der Auftrag seitens der Detektei abgelehnt.
Mögliche Beispiele für eine Beschattung sind zum Beispiel: Personenüberwachung bei Verdacht auf Ehebetrug, ein Objekt observieren bei vermehrtem Vandalismus, oder Mitarbeiter überwachen lassen bei Verdacht auf Spesenbetrug. All dies ist nur unter handfestem Verdacht möglich.
Für die Observation sollte ein Detektiv Ausdauer und Geduld haben. Oft gestaltet sich dies nicht wie im TV mit spannenden und actiongeladenen Szenen, sondern mit vielen Stunden, in denen nichts passieren kann.
Aktuell besteht die Aufgabe von einigen Detektiven auch darin, dass sie von Arbeitgebern beauftragt werden, die wissen möchten, ob ihre Arbeitnehmer im Homeoffice auch wirklich arbeiten. Die Versuchung für Arbeitnehmer ist verlockend unbemerkt den Arbeitstag um einige Stunden zu verkürzen. Denn wie soll ein Arbeitgeber dies nachweisen? Hier kann ein Detektiv durch Observation feststellen, ob der Arbeitnehmer während der Arbeitszeit das Homeoffice verlässt. So kann ein Arbeitszeitbetrug festgestellt werden.

Büroarbeit

Auch ein Detektiv muss sich um diverse Bürotätigkeiten kümmern. Dabei kann es sich um Auftragsvorbereitungen handeln, um den Kontakt mit Kunden oder auch Rechnungen schreiben etc. Da Detektive auch oft die Polizei in ihrer Arbeit unterstützen, kann es auch vorkommen, dass Anzeigen geschrieben werden müssen. Dies ist zum Beispiel für einen Kaufhausdetektiv eine wichtige Aufgabe.
Zu der oben schon genannten Informationsbeschaffung gehört auch den Auftraggeber zu prüfen. Hat dieser ein berechtigtes Interesse an dem Auftrag, den er dem Detektiv erteilen will? Dies gilt es herauszufinden und danach dann Vertragskonditionen auszuhandeln und eben diesen aufzusetzen.

Fähigkeiten, die ein Detektiv haben sollte

In Deutschland gibt es keine gesetzliche Ausbildung um ein Detektiv werden zu können. Von daher kann eine Detektei ihre Bewerber nur sorgfältig auswählen und dann selbst ausbilden. Fähigkeiten, die für so eine Ausbildung sinnvoll erscheinen sind zum Beispiel: Integrität und Vertrauenswürdigkeit (ein gutes Führungszeugnis sollte Voraussetzung sein), analytische Fähigkeiten und abstraktes Denken, eine gute Beobachtungs- und Auffassungsgabe, Kenntnisse in Rechtsformen, körperliche Fitness, Stressresistenz, Ausdauer und Geduld. Das Spektrum dieser Fähigkeiten ist sehr umfangreich. Bei Detektiven kann es sich oft um Personen handeln, die zuvor bereits bei Polizei, Bundeswehr, Notaren oder Rechtsanwälten gearbeitet haben. Eine vorherige Ausbildung in einem dieser Bereiche kann also für Neueinsteiger von Vorteil sein.
Für Detektive besteht darüber hinaus aber auch die Möglichkeit sich in Seminaren fortzubilden. Dies kostet allerdings Geld und ist dann in der Qualität der Angebote sehr unterschiedlich. Auch in der Dauer können Unterschiede bestehen. Einige Seminare dauern nur über einen kurzen Zeitraum von ein paar Wochen, andere können bis zu zwei Jahre in Anspruch nehmen.

Genauso vielfältig wie die Anforderungen an einen werdenden Detektiv, sind aber auch die Aufgaben, die dann im Berufsalltag auf den Anwärter warten. Ein Leben als Privatdetektiv ist spannend, abwechslungsreich und keinesfalls langweilig.

Mehr Energie und Vitalität im Alltag

Der Alltag fordert uns immer mehr und wir fühlen uns oft nur noch müde und ausgepowert. Doch wie kann man es schaffen, dass man im Alltag wieder mehr Energie und Vitalität erlangt und den oft schweren Spagat zwischen Berufsleben und Privatleben leicht schaffen kann?

Bewegung an der frischen Luft

Nichts erfrischt so sehr wie ein entspannter Spaziergang an der frischen Luft. Der Mensch braucht frischen Sauerstoff um aktiv und gesund bleiben zu können. Daher sollte man regelmäßig Bewegung in der Natur in den Alltag integrieren. Wer sich regelmäßig bewegt, fördert nicht nur das Gleichgewicht zwischen Geist und Körper, sondern schafft ebenfalls eine gute Basis für dauerhafte Energie.

Wasser macht wach

Wenn man sich immer wieder schlapp und müde fühlt, dazu vielleicht noch von Kopfschmerzen geplagt wird, ist es eindeutig, dass man nicht ausreichend Wasser trinkt. Der Körper muss ausreichend mit Wasser versorgt werden um gesund und fit bleiben zu können. Mindestens 1,5 Liter Wasser sollte man am Tag zu sich nehmen, um sich fit und wach fühlen zu können. Damit auch wenig-Trinker es schaffen, ausreichend zu trinken, kann man ein stets gefülltes Wasserglas in Reichweite stellen oder sich auch eine Erinnerung ins Handy eintragen.

Morgendliche Wechselduschen

Es ist nicht selten, dass man schon am Morgen unausgeruht aufwacht und ohne Energie durch den Tag geht. Wer den Tag hingegen mit Wechselduschen beginnt, kann direkt eine vitalisierende Wirkung spüren und den Tag fitter erleben. Die Wechseldusche beginnt man mit kaltem Wasser, das zunächst vom rechten Bein aufs linke Bein und dann auf den Armen gegeben wird. Im Wechsel kann man dann das gleiche mit warmen Wasser tun. Doch die vitalisierenden Wechselduschen sollten immer mit einer kalten Brause beendet werden, damit man sich wirklich erfrischt fühlen kann.

Gesunde Snacks

Wenn das Mittagstief kommt, greifen viele zu süßen Snacks wie Schokoriegel oder Gummibärchen. Doch diese sorgen für einen raschen Anstiegs des Blutzuckers, der jedoch genauso schnell wieder abfällt. Die Folge ist Heißhunger, der uns immer wieder nach Süßigkeiten greifen lässt. Auch ein üppiges Mittagessen sorgt für eine rasche Ermüdung und Trägheit. Mit gesunden kleinen Snacks kann man nicht nur sein Gewicht halten, sondern auch weiterhin leistungsfähig und voller Energie bleiben. Naturjoghurt mit Beeren, Zuckerfreies Müsli oder Gemüse mit Magerquark sind ideal für alle, die sich leicht ernähren möchten und auch am Nachmittag fit bleiben wollen.

Gute Planung

Auch eine gute Planung kann helfen, mehr Energie und Vitalität im Alltag zu spüren. Wer sich schon morgens von den bevorstehenden Aufgaben überlastet fühlt, kann kaum Energie aufbringen. Wer einen gut durchdachten Zeitplan hat, kann Ziele stecken und diese leicht erreichen.

Satt werden mit Ballaststoffen

Wer abnehmen möchte, muss nicht befürchten, ständig hungern zu müssen. Denn es ist durchaus möglich, sich mit den richtigen Lebensmitteln satt zu essen und dabei doch dafür zu sorgen, dass die überflüssigen Pfunde purzeln. Wie das funktionieren kann, erfährt man hier.

Keine Angst vor Kohlenhydrate

Ballaststoffe, als Lebensmittel, die eine große Menge an quellbaren Faserstoffen enthalten, geraten unverdaut in den Dünndarm, wo sie in Verbindung mit Wasser aufquellen und so dort aufquellen. Nannte man diese Lebensmittelfasern früher noch Ballaststoffe, so weiß man heute, dass dies keinen Ballast darstellt, sondern die Fasern einen Nutzen haben.

Besonders viele Ballaststoffe stecken in Lebensmitteln, die viele Kohlehydrate enthalten. Kohlehydratreiche Speisen wie Brot, Kartoffeln oder auch Nudeln und Reis gelten bis heute als wahre Dickmacher, dabei ist auch hier wichtig, wie viel konsumiert wird. Wer sich ausgewogen ernährt und dabei auf eine Ballaststoffreiche Ernährung achtet, der braucht sich nicht vor Kohlehydraten fürchten, sondern kann sie ganz normal in seinen regelmäßigen Speiseplan integrieren.

Ballaststoffe wirken sich vielfältig auf den Abnehm-Erfolg aus

Satt werden mit Ballaststoffen kann man allemal, denn wenn die faserigen Stoffe sich im Dünndarm mit Wasser verbinden, quellen sie nach und nach auf. Dies sorgt für ein Sättigungsgefühl, dass lange andauern kann und so Hunger und Heißhunger vermeidet. Ebenfalls entwickeln Ballaststoffe eine gelartige Konsistenz und verhindern so die Aufnahme von kalorienreichen Bestanteilen der Lebensmittel. Ebenfalls regen Ballaststoffe die Darmtätigkeit an und sorgen so für eine schnellere Verdauung der aufgenommenen Speisen.

Langsamer Anstieg des Blutzuckers

Wer sich ballaststoffreich ernährt, kann auch den Insulinwert durch die entsprechende Ernährung regulieren. Denn Lebensmittel, die einen hohen Wert an Ballaststoffen enthalten, lassen das Hormon Insulin nur langsam ansteigen. Auch der Blutzucker wird nach dem Konsum nur wenig ansteigen, was die Insulinausschüttung ebenfalls verhindert. Die Folge dessen: Fett wird schneller verbrannt, den Insulin hemmt die Fettverbrennung und sorgt dafür, dass es eingelagert wird.

Welche Lebensmittel enthalten viele Ballaststoffe?

Es gibt viele Lebensmittel, die reich an wertvollen Ballaststoffen sind und so einen ausgewogenen Speiseplan ermöglichen. Neben Vollkornprodukten wie Brote, Haferflocken, Müsli oder auch Mandeln enthalten viele Ballaststoffe. Ebenfalls Gemüsesorten wie Karotten, Brokkoli, Äpfel und Birnen, Feigen und Pflaumen sowie Beeren sorgen für eine süße Komponente, die ebenfalls beim Abnehmen helfen kann. Auch Vollkornreis und Kartoffeln enthalten zahlreiche Ballaststoffe, die für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen können. Tierische Lebensmittel hingegen enthalten kaum Ballaststoffe, doch durch fettarme Varianten kann der Körper durch das enthaltene Protein den Abnehm-Effekt optimal unterstützen.

Ballaststoffe sind gesund

Nicht nur Pfunde können durch die ballaststoffreiche Ernährung schneller purzeln, auch der Cholesterinspiegel und die Darmtätigkeit können durch den regelmäßigen Konsum profitieren.

Spontankäufe vermeiden und klug einkaufen

Gerade in Zeiten der Inflation müssen immer mehr Bürger genau auf ihre Geldbörse achten und besonnen einkaufen. Doch auch jetzt sorgen die Einzelhändler dafür, dass wir in ihren Geschäften oft viel mehr Geld ausgeben, als wir es eigentlich geplant hatten. Doch wie kann man verhindern, dass immer mehr im Einkaufswagen landet, als man sich vorgenommen hat? Mit ein paar Tricks kann man seine Geldbörse schonen.

So vermeidet man Spontaneinkäufe

Es sind meist klassische Tricks, die man nutzen kann, um clever einzukaufen und so bares Geld verdienen zu können. Wer immer darauf achtet, wird merken, dass sich das auch im Geldbeutel bemerkbar macht.

Einkaufszettel nicht vergessen

Dieser Tipp scheint ein wenig Oldschool, doch damit lassen sich durchaus einige Euros pro Einkauf sparen. Wer sich genau notiert, was im Haushalt fehlt und dringend eingekauft werden muss, der kann Geld sparen. Denn, wer ziellos durch den Supermarkt schlendert, der kauft spontan viel mehr Dinge als diejenigen, die gut vorbereitet in den Supermarkt gehen.

Keine vorbereiteten Lebensmittel kaufen

Sogenanntes Convenience Food, also Lebensmittel, die für den sofortigen Verzehr angeboten werden, wie zum Beispiel Sandwiches oder auch Salate, sind teurer als andere Lebensmittel. Zwar sind diese Speisen ideal für unterwegs oder wenn man gerade nur wenig Zeit hat, aber sie gehen auch ins Geld. Wer die Zeit hat, sollte sich das belegte Brötchen oder Obst selbst vorbereiten und mitnehmen. So lässt sich einiges an Geld einsparen.

Falsche Sonderangebote

Wenn unsere Augen ein Schild sehen, dass ein Sonderangebot bewirbt, wird ein bestimmtes Areal im Gehirn beansprucht, dass dafür sorgt, dass wir dieses Angebot unbedingt in Anspruch nehmen möchten. Doch nicht jeder Sale-Artikel stellt wirklich ein gutes Angebot dar. Gerade im Lebensmittelhandel gibt es oft vermeintliche Angebote, die gar nicht so viel günstiger sind. Wer die Produkte miteinander vergleicht, merkt immer wieder, dass das Produkt in einer anderen Verpackungsgröße günstiger sein könnte. Ein genauer Vergleich kann oft helfen, Spontankäufe zu vermeiden und klug einkaufen zu können.

Auf Vorrat kaufen

Wer gleich größere Verpackungseinheiten kauft, spart sich nicht nur den häufigen Weg zum Supermarkt, sondern kann auch Spontankäufe vermeiden und klug einkaufen. Denn wer nicht in den Verbrauchermarkt geht, wird auch nicht Opfer von Lockangeboten oder Spontankäufen. Außerdem lohnt es sich oft, Lebensmittel wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln in Großpackungen zu erwerben, um von einem günstigeren Preis profitieren zu können. So hat man immer Vorrat im Haus und kann mit dem beliebten Meal-Prepping auch noch einiges an Geld und Zeit einsparen.

Aufräumen innen und außen: Ultimative Tipps

Die mentale Gesundheit gewinnt immer mehr an Wichtigkeit in der Gesellschaft. Hohe Zahlen bezüglich Burn Out- und Depressionserkrankungen sorgten für Unruhe und die Menschen möchten mehr als nur ein hohes Gehalt. Man hat erkannt, dass Geld und Arbeit allein nicht glücklich macht, sondern es auch auf die Lebensqualität abseits dieser Dinge ankommt. Vielen Leuten ist es trotzdem ein Rätsel wie sie einen ersten Schritt in diese Richtung machen können, weswegen Sie im folgenden Artikel eine Anleitung diesbezüglich finden. Fokussiert wird sich dabei auch den Aufräumeffekt im Leben und warum dieser so wichtig ist.

Warum ist ein aufgeräumtes Leben so wichtig?

Schon als Kind hört man häufig das Sprichwort „Ordnung ist das halbe Leben“. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Ordnung im eigenen Zimmer oder der Wohnung, sondern auch um Ordnung in Kopf. Wenn Ordnung in uns drin oder auch in unserer Umgebung ist, dann hilft uns dies konzentrierter zu arbeiten. Wir lassen uns von Unordnung schnell ablenken und besonders die Unordnung in unserem Kopf kann uns stressen und dafür sorgen, dass wir weniger verlässlich und effektiv arbeiten.
Aufräumen in unserem Kopf ist genau wie in unserer Umgebung ein ständig anhaltender Prozess und dem muss sich immer wieder gewidmet werden, damit die Ordnung behalten wird.

Wie kann man außen aufräumen?

Das Aufräumen unserer Umgebung so wie Wohnung, Arbeitsplatz, Auto etc. ist wichtig, damit wir alles schnell wiederfinden und fokussierter leben und arbeiten können. Schnell passiert es uns im Alltagsstress, dass wir Objekte nicht sofort wegräumen und sich mit der Zeit ein großer Stapel ansammelt. Aus diesem Grund sollte man am besten täglich einige Minuten Zeit einräumen um seine Umgebung aufzuräumen. Dafür kann man sich einfach den Wecker auf 10 Minuten stellen und soviel aufräumen wie man in dieser Zeit schafft. Auch wenn 10 Minuten erstmal nicht viel klingt, so wird man definitiv eines an Arbeit beseitigen können.

Wie kann man innen aufräumen?

Der innere Aufräumprozess ist etwas schwieriger, denn hier muss man einige Entscheidungen konsequent treffen und sich auch an diese halten. Dabei sollte im Fokus stehen was in unserem Leben uns gut tut und was uns glücklich macht. Menschen, die uns ein schlechtes Gefühlt geben oder toxische Verhaltensweisen an den Tag legen, sollten aussortiert werden. Auch wenn dies zuerst sehr rabiat und schwierig klingt, so wird man auf Dauer merken, dass es einem besser geht, denn man hat mehr Zeit für neue Leute und auch Zeit um sich auf sich selbst zu konzentrieren.

Verstopfte Leitungen? Wann lohnt es sich den Klempner zu rufen?

Ein verstopftes Rohr kann sehr ärgerlich sein, ganz egal ob es sich dabei um den Abfluss des Waschbeckens, der Dusche oder der Toilette handelt. Damit der Abfluss wieder aktiv wird, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Hausmittel, die verwendet werden können. Es kann zum Beispiel bei einer verstopften Toilettenleitung oder einem überlaufenden Waschbecken eine Saugglocke verwendet werden. Auch gibt es chemische Reinigungsgeräte, die die Leitungen wieder frei bekommen, dabei ist allerdings Vorsicht geboten, da das Problem dadurch nicht immer behoben werden kann und im schlimmsten Fall das Ganze noch schlimmer macht.

Schafft man es selbst mit den einfachsten Hausmitteln nicht, die Leitungen wieder frei zu bekommen, sollte ein Klempner wie der https://www.installateurprofi-graz.at/ gerufen werden. Dieser kann den Schaden meist in Kürze professionell beheben.

Wird die Leitung nicht von ihrer Verstopfung befreit, kann Abwasser an die Oberfläche austreten, dabei können der Boden sowie die Wände nass und schmutzig werden, was bei Nichtbeachtung zu Schimmelbildung führen kann. Ist der Schaden zu stark, kann es zudem auch notwendig sein, ein Stück des Rohres zu ersetzen, was sehr aufwändig ist. Diesen Vorgang sollte man einem Fachmann überlassen, so kann die Verstopfung nicht nur professionell, sondern auch rückstandslos entfernt werden.

Welche Methoden kann der Klempner anwenden?

Bei einer professionellen Reinigung gibt es unterschiedliche Verfahren, die eingesetzt werden können. Welches Verfahren ausgewählt wird, hängt immer von der Stelle der Verstopfung sowie dem Standort des Rohres ab. Ebenso wird zwischen der Rohrspülung sowie der thermischen, mechanischen und chemischen Rohrreinigung unterschieden.

Die mechanische Reinigung

Häufig verwendet der Klempner hierfür eine Reinigungsspirale. Damit die Rohrverstopfung beseitigt werden kann, wird diese in das verstopfte Rohr eingeführt, ebenso werden häufig Schwammgummikugeln zur Befreiung von Ablagerungen benutzt.

Die thermische Reinigung

Damit eine thermische Reinigung durchgeführt werden kann, muss die gesamte Abwasseranlage abgeschaltet werden. Im Anschluss werden die Rohre beheizt, damit sie vollständig austrocknen können. Durch dieses Verfahren sollen die Ablagerungen spröde werden und sich von selbst lösen können. Am Ende werden die Leitungen durchgespült und die Brocken entfernt.

Die Rohrspülung

Bei leichten Verstopfungen kann eine einfache Rohrspülung Abhilfe schaffen. Der Klempner reguliert hierbei zu Beginn die Spülauslässe und beginnt dabei am tiefsten Punkt der Leitung. Aufgrund der Erhöhung der Fliesgeschwindigkeit können kleinere Ablagungen schnell entfernt werden.

Die chemische Reinigung

Ist die Verstopfung hartnäckig und einfache Methoden waren erfolglos, kann eine chemische Reinigung helfen. Dabei muss der Klempner die gesamte Anlage stilllegen, es kommen meist unterschiedliche Chemikalien zum Einsatz. Welche verwendet werden, hängt von der Verstopfung und dem Rohr ab.

Beleuchtung von Haus und Garten in der kalten Jahreszeit

Im Jahreszyklus verändern sich bekanntlich die Tag- und Nachtanteile an einem 24-Stunden-Kalendertag. Die Nächte werden länger, weil die Sonne später als in der warmen Jahreszeit aufgeht und früher am Abend wieder hinter dem Horizont verschwindet. Also wird auch der Anteil an Tageszeit größer, während dem mit künstlicher Beleuchtung in Haus und Garten nachgeholfen werden muss, die Orientierung zu erleichtern. Verkehrswege wie die Einfahrt und die Strecke zur Garage, oder entlang des Weges zum Hauseingang dürften nun auch eine höhere Zeitdauer des Bedarfs nach Ausleuchtung erfordern. Das ist nicht einfach nur eine Frage der eigenen Sicherheit, sondern auch der Fürsorgepflicht als Hausbesitzer oder Mieter, damit andere Nutzer der Wege nicht im Dunkeln bei fehlender Beleuchtung zu Schaden kommen. Besonders, wenn bei Frost noch gefrorene Wege oder Schnee dazukommen, was die Orientierung zusätzlich erschwert und die Rutschgefahr vergrößert.

Die Hausnummer an der Fassade sollte immer Licht haben

Was die Beleuchtung des Hauses selbst angeht, liegt neben der Verkehrssicherheit auf den Zugängen ein anderer Schwerpunkt bei der Beleuchtung der Hausnummer. Warum? Rettungsdienste beklagen immer wieder, wie schwierig es an vielen Anwesen ist, die Hausnummer zu finden, um im Fall einer Alarmierung rasch Hilfe zu bringen. In der kalten Jahreszeit geht es verstärkt nicht nur um die Anbringung der eigentlichen Hausnummer, sodass sie von der Straße aus erkannt werden kann, sondern zusätzlich um eine direkte oder indirekte Beleuchtung der Ziffer, um im Dunkeln der Identifizierung nachzuhelfen. Der geringe Stromverbrauch und der Anschluss ans Hausnetz macht es wahrscheinlich, dass eine ständige oder sensorgesteuerte Hintergrundbeleuchtung dafür gewählt wird. Die Leuchten draußen im Garten oder an der Zufahrt sind dagegen oft mit eigener Stromspeisung unter Verwendung von Solarzellen und Akkus versorgt. Hier muss man wissen, dass die verkürzte Tageslichtphase möglicherweise nicht ausreicht, um über die Solarzellen die Leuchten-Akkus genügend aufzuladen, um für die nächste Dunkelphase ausdauernd arbeiten zu können.

Dauerstromversorgung oder Akkuleuchten?

Elektronische Schaltungen sind die Antwort für diese verkürzten Ladezeiten an Akkuleuchten. Sie schalten die Leuchten erst an, wenn eine Bewegung in der Nähe von einem Bewegungsmelder verzeichnet wurde. Das spart Strom während der ganzen Zeit, während niemand vorbeikommt und auf Beleuchtung angewiesen ist. Die Programmierung wird wohl auch einstellen lassen, wie lange die Leuchte brennt nach ihrer Aktivierung, denn es gibt keinen Grund, sie weiter brennen zu lassen, wenn der Passant längst im Haus angekommen oder in umgekehrter Richtung das Grundstück verlassen hat. Es sei denn, Sie möchten Ihre im Garten und entlang der Wege aufgestellten Leuchten auch zu repräsentativen Zwecken oder für das ‚Ambiente‘ brennen lassen. Aber in dem Fall ist es sicher die bessere Idee, witterungsfeste Erdkabel im Außengelände verlegen zu lassen und so diese Verbraucher ständig mit Strom aus dem Haus zu versorgen. Dann müssen Sie sich nicht um den Ladezustand von Akkus oder die Lichtausbeute von Solarpanels im Winter bekümmern.

Ein Lichtband statt einzelner Lichtinseln

Der Nachteil ist, mit Hausstrom versorgte, mit Kabeln fest installierte Außenbeleuchtung lässt sich kaum umplatzieren, wenn einem das in den Sinn käme. Solarleuchten von www.temaro.de sind dagegen sehr flexibel in der Aufstellung. Die Anordnung von Außenleuchten entlang der wichtigen Zugangswege sollte überhaupt so geschehen, dass bei Dunkelheit keine ‚Lichtinseln‘ entstehen, sondern ein Lichtkegel sich an den anderen anreiht und sich so ein durchgehend beleuchteter Weg abzeichnet. Im eigentlichen Garten, wo man außerhalb von Gartenarbeitszeiten bei Tageslicht wohl kaum während der Dunkelphasen unterwegs ist, können Sie mit spärlicherer Beleuchtung, wenn überhaupt, auskommen. Mehr Lichteinsatz ist hier nur gerechtfertigt, wenn Sie Ambiente-Ausleuchtung wünschen, oder sich mehr Sicherheit vor Einbrechern versprechen, wenn Sie keine Dunkelfelder im rückwärtigen Bereich haben möchten, durch die sich jemand unbemerkt anschleichen könnte. Aber hier sind auch andere Sicherheitsmaßnahmen denkbar, die nicht auf Licht angewiesen sind, allen voran Bewegungsmelder, die mit unsichtbaren Infrarotsensoren arbeiten.

Großzügig bemessene Schaltdauer, auch wenn’s ein bisschen mehr Strom kostet

Während vielleicht eine Leuchte am Tor oder der Außenpforte zusammen mit der am Hauseingang ständig brennen könnte, ist das Licht aller anderen Wegleuchten während der Abwesenheit von Personen entbehrlich, weshalb Sie sie entweder nur manuell einschalten, wenn Sie oder Ihre Hausbewohner den Weg benutzen wollen, oder eine Zeitschaltfunktion einsetzen, die das Licht automatisch wieder ausgehen lässt nach einer voreingestellten Zeit. Die sollte freilich nicht zu knapp bemessen sein. Nichts ist ärgerlicher für einen ortsunkundigen Besucher, als wenn die Zeitspanne der Außenbeleuchtung zu kurz eingestellt ist und er auf halbem Weg plötzlich im Dunkeln steht. Vielleicht sieht er dann immer noch die Leuchte an der Fassade oder eine am Tor, oder gar die Straßenbeleuchtung, aber das erspart ihm nicht auf dem Weg dahin möglicherweise zu stolpern, an etwas anzustoßen, und zu verunglücken.

Einstellmöglichkeiten von Programmen nutzen

Stellen Sie also sicher, dass eventuell vorhandene Einstellungen an den Reglern und Steuerungsprogrammen Ihrer Außenbeleuchtung auf die geänderten Tageslichtzeiten der kalten Jahreszeit korrigiert werden, besonders wenn Zeitschaltuhren im Spiel sind. Im Fall von automatischen Dämmerungsschaltern achten Sie darauf, dass die verfügbare Stromquelle nicht während der längeren Dunkelheit schlapp macht.

Tipps um Perfektionismus zu überwinden

Viele von uns kennen das Gefühl des Nicht-Genug-Seins. Den ständigen Drang alles richtig und vor allem besser machen zu wollen. Diese Suche nach der Perfektion kann anstrengend sein und einen vollkommen auslaugen. Es gibt allerdings ein paar Tipps um Perfektionismus zu überwinden.

Definition von Perfektionismus

Perfektionismus ist eine Art der Selbstdisziplin, welche darauf abzielt, dass alles perfekt ist. Dies beeinflusst die Arbeit, Schule oder andere Bereiche des Lebens. Perfektionisten streben nach perfekten Ergebnissen. Sie versuchen alles vollkommen zu machen. Das führt dazu, dass sie sich übernehmen und unter Druck setzen.

Auswirkungen

Perfektionismus kann zu Stress und Unzufriedenheit führen. Durch die hohen Ziele, passiert es häufig, dass Sie nicht gut abschneiden oder den Zeitplan überziehen. Menschen mit dieser Störung leiden häufig unter Depressionen, Angstzuständen und Essstörungen.. Viele leiden an chronischer Erschöpfung, weil sie sich ständig verurteilen und kritisieren.

Realistische Standards festlegen

Ein wesentlicher Aspekt des Perfektionismus ist die Unfähigkeit, sich mit weniger zufrieden zu geben. Wenn sie also versuchen, Ihren Perfektionismus zu überwinden, ist es wichtig, dass Sie realistische Standards festlegen. Dies bedeutet nicht, dass Sie Ihre Ziele herunterschrauben müssen. Stattdessen sollten Sie sicherstellen, dass Sie sich auf die Standards konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Arbeit zu überprüfen

Ein weiterer Aspekt des Perfektionismus ist die Angst vor Fehlern. Wenn Sie versuchen, Ihren Perfektionismus zu überwinden sollten Sie sich Zeit nehmen, um Ihre Arbeit zu überprüfen. Dies bedeutet nicht, dass Sie sich um jede Kleinigkeit kümmern müssen. Sie sollten den Fokus auf die wirklich wichtigen Aspekte ihrer Arbeit legen.

Realismus

Seien Sie realistisch: Wir alle streben nach Perfektion und wünschen uns, alles perfekt zu machen. Allerdings ist das nicht möglich. Manchmal müssen wir Kompromisse eingehen und akzeptieren, dass es nicht immer umsetzbar ist, alles perfekt zu machen.

Prioritäten setzen

Wenn Sie versuchen, alles perfekt zu machen, nehmen Sie sich mehr vor als realistisch erreichbar ist. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Prioritäten setzen und sich auf die wichtigsten Aufgaben zuerst konzentrieren. Verbringen Sie mehr Zeit mit ihnen als mit den anderen Aufgaben.

Flexibilität
Eine starre Einstellung hilft Ihnen nicht weiter und macht es schwieriger, Ihren Perfektionismus zu kontrollieren. Seien Sie flexibel und bereit, Kompromisse einzugehen oder unerwartet Änderungen vorzunehmen.

Den Prozess genießen

Perfektionismus führt oft dazu, dass Sie die Freude am Prozess verlieren und sich nur auf das Ergebnis konzentrieren. Versuchen Sie den Prozess des Erreichens des Ziels zu genießen – anstatt sich nur auf das Endergebnis zu fokussieren.

Zinswende: Immobilienblase geplatzt? Was bedeutet dies für Private Käufer?

Die Zinsen für Baufinanzierungen sind in den letzten Monaten stark angestiegen. Während es jahrelang niedrige Bauzinsen gab und die Finanzierung von Neubauten und Hauskäufen günstig zu haben waren. Sieht die Situation inzwischen ganz anders aus. Der deutsche Immobilienmarkt hat dadurch inzwischen sehr zu kämpfen, da sich gerade private Hauskäufer den Kauf nicht mehr leisten können, was auch Makler wie www.durchdewald-immobilien.de zu spüren bekommen. Aber auch Investoren haben sich zurückgezogen und sind inzwischen eher zögerlich, wenn es um den Kauf von Wohnungen und Häusern und um den Bau neuer Häuser geht.

Kosten für Baufinanzierungen deutlich gestiegen

Durch die Zinswende sind die Zinsen inzwischen so sehr gestiegen, dass für viele Privatkäufer der Traum vom eigenen Heim geplatzt ist. Für Normalverdiener ist aufgrund der hohen Kosten kaum mehr finanzierbar, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Die Immobilienblase, die gerade in Ballungsräumen immer mehr am Hochkochen war, ist jäh geplatzt. Doch anders, als Experten im Vorfeld vermutet hatten.

Niemand hatte eine so deutliche Zinswende kommen sehr. Es war davon ausgegangen worden, dass die Zinsen weiter auf niedrigem Niveau bleiben oder maximal seitwärts steigen. Inzwischen liegen die Baufinanzierungszinsen aber zum Teil sogar schon über 4 Prozent p.a. Und wie z. B. Finanznews-123.de berichtet (https://www.finanznews-123.de/zinsen-fuer-baufinanzierung-kuerzere-zinsbindungen-bringen-keine-niedrigeren-zinsen-mehr-baukredit/), gibt es keine wirklichen Zinsunterschiede mehr zwischen den verschiedenen Zinsbindungen. Das heißt, dass auch darüber kein Geld mehr eingespart wird, indem beispielsweise eine kürzere Zinsbindung gewählt wird.

Was private Käufer jetzt tun können

Wer trotz der gestiegenen Zinsen eine Wohnung oder ein Haus kaufen möchte, der muss gut vergleichen. Auch wenn die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern für Baufinanzierungen nicht mehr so groß sind, wie sie mal waren. So lässt sich bei gutem Rechnen und einem gründlichen Vergleich vielleicht doch noch das eine oder andere gute Kreditangebot entdecken.

Eine andere Möglichkeit ist es, erst einmal abzuwarten und weiter Geld anzusparen, um ein Haus zu kaufen oder zu bauen, wenn die Zinsen wieder niedriger sind. Da die Sparzinsen durch die Zinswende wieder ansteigen, kann dies besser sein, als jetzt zu so teuren Zinsen ein Haus zu kaufen. Da die Preise auf dem Immobilienmarkt inzwischen sogar schon zum Teil sinken, in manchen Ballungsräumen sogar unerwartet schnell, kann sich das Abwarten und Sparen auf einen späteren Kauf sogar lohnen.

Keine zu niedrige Tilgungsrate wählen

Wichtig ist, aufgrund der stark gestiegenen Zinsen nicht den Fehler zu machen, eine zu niedrige Tilgung zu wählen. Je niedriger die Tilgungsrate ist, umso länger braucht es auch, bis eine Finanzierung abgezahlt ist. Und gerade angesichts der hohen Zinsen würde dies den Kredit um Einiges teurer machen. Deshalb sollte der Hauskauf nur dann finanziert werden, wenn auch eine hohe Tilgung möglich ist.

Vorsicht vor dubiosen Kreditangeboten!

Eine Zeit, in der die Baufinanzierungszinsen so stark ansteigen und in der die Lage sowieso ungewiss ist, ruft auch Betrüger auf den Plan. Deshalb ist unbedingt Vorsicht geboten, wenn Sie per E-Mail irgendwelche Kreditangebote erhalten, die gut und auch noch günstig klingen. Klicken Sie die Links in solchen E-Mails auf keinen Fall an und antworten Sie auch nicht auf diese E-Mails.

Haben Sie einen solchen Link bereits angeklickt, geben Sie keine Daten auf der sich öffnenden Seite ein, sondern schließen Sie diese wieder. Dies gilt auch für Seiten, bei denen nicht nachvollziehbar ist, von wem der Vergleichsrechner für die Kredite stammt und wer dahintersteckt.

Wann sinken die Zinsen wieder?

Darauf kann niemand eine Antwort geben. Für Privatkäufer, die ein Eigenheim kaufen möchten, kann dies Warten bedeuten. Doch wie bereits oben geschrieben, kann in dieser Zeit Geld zurückgelegt werden für den Kauf. Dadurch kostet der Kredit am Ende sogar weniger, weil mehr Eigenkapital mitgebracht wird bei der Kreditaufnahme. Denn je mehr Eigenkapital Sie mitbringen, umso niedriger ist das Risiko für den Kreditgeber.

Winterurlaub: Snowboard mieten oder kaufen?

Wenn der Winter kommt, machen sich viele Menschen auf den Weg in den Urlaub. Schneeweiße Pisten laden dazu ein, mit einem Snowboard aktiv zu sein. Was aber sollten Sie tun, wenn Sie nicht selbst über ein entsprechendes Sportgerät verfügen? Lohnt sich der Kauf mehr oder doch die Miete? Wir schlüsseln Ihnen die Argumente für beide Varianten auf – und ziehen darauf aufbauend ein Fazit, das diese Frage beantwortet.

Die Vorteile eines Snowboard-Kaufs auf einen Blick

– nur für einen selbst im Einsatz
– Gewöhnungseffekt & mehr Sicherheit
– Spitzenmodell
– maßgeschneiderte Ausrüstung

Die Vorteile eines gekauften Snowboards in einer detaillierten Darstellung

Nur für einen selbst im Einsatz

Gemietete Snowboards wechseln häufig die Nutzer. Insbesondere die Bindungen können bei populären Modellen in Mitleidenschaft gezogen sein, da sie zu häufig beansprucht werden. Dies reduziert Ihren Fahrspaß – und ist im schlimmsten Fall sogar gefährlich. Solche Probleme haben Sie mit einem eigenen Board nicht, da nur Sie es nutzen. Die Qualitätskontrolle liegt vollständig in Ihrer Hand.

Gewöhnungseffekt & mehr Sicherheit

Es liegt in der Natur der Sache: Je öfter Sie ein Board nutzen, desto besser kennen Sie es. Durch diesen Gewöhnungseffekt steigt der Fahrspaß und Sie bewegen sich sicherer über den Schnee. Außerdem entsteht eine emotionale Bindung: Sie pflegen das Sportgerät das ganze Jahr. Es ist deshalb „Ihr Snowboard“.

Spitzenmodell

Wer kauft, der möchte sich in der Regel etwas gönnen. Die Bereitschaft ist vorhanden, ein echtes Spitzenmodell zu finanzieren. Dieses soll schließlich viele Jahre halten. Sie besitzen die komplette Entscheidungsgewalt darüber, welches Board es werden soll.

Maßgeschneiderte Ausrüstung

Die Skischuhe sollten maßgeschneidert zum Board passen. Dies verlangt ebenfalls einen Gewöhnungseffekt. Sie können diese zwar ebenfalls mieten, aber die Tragezeit eines Urlaubs kann zu knapp bemessen sein, um sich wirklich 100 Prozent komfortabel zu fühlen. Dies gilt noch mehr, wenn Sie die Schuhe besitzen, aber mit wechselnden Boards tragen.

Die Vorteile einer Snowboard-Miete in der Übersicht

– modernes Modell
– keine Unterhaltskosten
– passendes Snowboard zur Schneelage
– keine Transportprobleme
– ideal für Kinder

Die Vorteile eines gemieteten Snowboards im Detail

Modernes Modell

Vermietstationen bieten aktuelle Modelle an. Sie haben hier eine große Auswahl und können problemlos verschiedene Boards an unterschiedlichen Tagen testen, um Ihren Favoriten zu finden.

Keine Unterhaltskosten

Über das Jahr muss ein Snowboard fachgerecht gelagert und gewartet werden. Dadurch entstehen Kosten, die bei einem Kauf hinzukommen, aber bei einer Miete entfallen. Für Gelegenheitsfahrer ist die Miete deshalb fast immer günstiger.

Passendes Snowboard zur Schneelage

Zu unterschiedlichen Schneelagen passen verschiedene Boards. Es kann durch Neuschnee passieren, dass Sie von einem Tag zum nächsten wechseln müssten. Das Snowboard mieten gibt Ihnen die nötige Flexibilität.

Keine Transportprobleme

Das Board verlangt im Gepäck oder im Auto einen großen Stauraum. Zudem ist es spätestens auf der Rückfahrt schmutzig. Bei einem gemieteten Modell entfallen diese Probleme, da Sie es erst vor Ort erhalten und hier wieder zurückgeben.

Ideal für Kinder

Kinder in der Wachstumsphase benötigen in regelmäßigen Abständen neue Boards. Käufe wären viel zu teuer. Über eine Miete lässt sich sicherstellen, dass sie stets ein Modell haben, das ideal zu ihrer Körpergröße passt.

Fazit: Es kommt auf die Nutzungsdauer an

Es gibt mit der Ausnahme von Kindern in der Wachstumsphase nicht die eine allgemeingültige Antwort. Diese sollten mieten. Ansonsten kommt es auf die Nutzungsdauer an. Vielfahrer bewerten den Gewöhnungseffekt oft so hoch, dass sie kaufen. Für Wenig-Fahrer lohnen sich Mieten mehr, weil die Alternative zu teuer, zu unflexibel und mit zu viel Aufwand verbunden ist.

Als abschließender Tipp: Egal, ob Sie kaufen oder mieten, testen Sie die Boards immer in den Skischuhen, die Sie tragen möchten.