Mentales Tief? Tipps zur Aufbesserung der Stimmung

Besonders im Herbst und im Winter, wenn die Sonne sich nur schwer einen Weg durch die dunklen Wolken bahnen kann, leiden viele Menschen unter einem mentalen Tief. Sorgen und Ängste, Einsamkeit und Trauer können sich nachhaltig in unser Leben einschleichen und dort bis zu einer Depression hinauswachsen. Wenn man jedoch nur ein kurzfristiges mentales Tief hat, gibt es Wege und Möglichkeiten, dieses schnell selbst auszugleichen und sich rasch wieder besser zu fühlen.

Lieblingsmusik aufdrehen

Nichts kann unsere Stimmung so schnell beeinflussen wie die Lieblingsmusik. Ob tanzbare Technomusik, fröhlicher Schlager oder mitreißende Rocksongs, bei schlechter Stimmung kann man sich schnell selbst aus dem Tief holen, indem man einfach seinen Lieblingssong laut aufdreht oder über die Kopfhörer hört. Ganz gleich welchen Musikgeschmack man bevorzugt, das Lieblingslied sorgt garantiert schnell für bessere Laune.

Die beste Freundin anrufen

Sich zurücklehnen und mit einem lieben Menschen plaudern, eine bekannte Stimme zu hören kann so gut tun. Ob man sich nun gegenseitig die neusten Dinge des Lebens mitteilt, miteinander lacht oder einfach mal wieder „Hallo“ sagt, Kontakte zu pflegen ist immer eine Wohltat für die Seele.

Bewegung in der Natur

Waldbaden ist der neuste Trend, doch es muss kein teurer Kurs sein, der uns bessere Laune verschafft. Wer sich regelmäßig in der freien Natur bewegt, fühlt sich im Alltag ausgeglichener und hat spürbar bessere Laune. Ein Spaziergang durch den Wald verschafft Ruhe und versorgt den Körper mit ausreichend reinem Sauerstoff und Ausgeglichenheit. Wer sich regelmäßig in der Natur bewegt, wird spüren, wie sich das auf Körper und Geist auswirken kann.

Die richtige Ernährung

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass selbst kleine depressive Phasen besser bewältigt werden können, wenn die Betroffenen ihren Speiseplan umstellen. Ein ausgewogener Speiseplan kann Stimmungstiefs ausgleichen und unser psychisches Wohlbefinden stärken. Dabei sollte man auf bestimmte Inhaltstoffe achten:

Zink

Das Spurenelement, das besonders oft in Linsen, Haferflocken, Fisch und Fleisch vorkommt, regt die Serotonin Produktion an. Das Glückshormon wird oft nur unzureichend vom Körper selbst produziert, sodass es sich lohnen kann, die körpereigene Herstellung durch eine entsprechende Ernährung zu optimieren.

Selen

Auch dieses essentielle Spurenelement kann sich auf unsere Stimmung auswirken. Nicht nur die körperliche Gesundheit, auch die mentale Gesundheit profitieren von Selen, dass in Fisch, Fleisch, Spargel und Linsen vorhanden ist.

Vitamin D

Das Sonnenvitamin wird produziert, wenn ausreichend Sonnenstrahlen auf die Haut treffen. Doch besonders in der dunklen Jahreszeit fehlt dieses Hormon, dass für ein gutes Gefühl sorgen kann. Gute Lieferanten, die einen Mangel ausgleichen können sind fettreicher Fisch, zum Beispiel Hering und Lachs, aber auch Eigelb.

Umzug: Checkliste für einen reibungslosen Ablauf

Umzüge machen in den wenigsten Fällen Spaß und sind meist mit Chaos und Stress verbunden. Deshalb ist es von Vorteil, einen guten Plan zu haben, um einen reibungslosen Umzug zu haben.

Eine Checkliste kann Ihnen helfen, den Umzug besser zu organisieren und Ihre Nerven zu schonen.

Möbel ausmessen

Planen Sie die Mitnahme Ihrer Möbelstücke, sollte Sie im Vorfeld schauen, wo die Möbel in Ihrer neuen Wohnung stehen sollen. Messen Sie Ihre Möbel aus und auch die Bereiche, wo die Möbel aufgestellt werden sollen. So können die Möbel im neuen Zuhause gleich an den richtigen Ort und stehen nicht im Weg.

Muss wirklich alles mit?

Ein Umzug in Graz ist wohl einer der besten Möglichkeiten, sich von Dingen zu trennen, die nicht wirklich gebraucht werden und über die Jahre unnütz geworden sind. Überlegen Sie schon beim Einpacken Ihrer Gegenstände, ob für alles im neuen zu Hause einen Platz gefunden werden kann.

Praktisch und sicher verpacken

Packen Sie die Kartons nicht so voll. Ihr Rücken und Ihre fleißigen Helfer werden es Ihnen danken. Sie vermeiden außerdem, dass Dinge vielleicht zu Bruch gehen oder dass die Böden der Umzugskartons nicht halten. Es ist ärgerlich, wenn sich der Inhalt auf der Straße oder im Treppenhaus verteilt. Es ist günstig, die Böden zusätzlich mit Klebeband zu verstärken. Zerbrechliche Gegenstände sollten Sie polstern, indem diese in weiche Handtücher gewickelt und so gepoltert werden. Schwere Dinge packen Sie am besten zuerst in den Karton und leichtere nach oben.

Benutzten Sie für das Einpacken von Geschirr oder Gläsern, kein Zeitungspapier. Die Druckerschwärze kann abfärben. Diese Rückstände lassen sich nur schwer wieder entfernen. Küchenpapier oder Trockentücher erfüllen den Zweck um einiges mehr.

Achten Sie beim Einpacken von Bekleidung darauf, dass Sie die, die Sie in den ersten Tagen nach dem Umzug brauchen, nicht ganz nach unten legen.

Die wichtigsten Unterlagen

Vor dem Umzug sollten persönliche Unterlagen und Dokumente geordnet werden. Ausweise, Bankunterlagen und Sparbücher gehen schnell verloren. Legen Sie diese am besten in Ordnern ab, die Sie auch gleich beschriften. Auch Rechnungen und Belege für Dinge, die Sie für den Umzug gekauft haben, sollten aufbewahrt werden. Mit dem Bundesumzugskostengesetz können Ausgaben steuerlich geltend gemacht werden. Besonders, wenn Sie wegen Ihres Jobs umziehen müssen.

Rechtzeitig ummelden

Achten Sie darauf, sich rechtzeitig umzumelden. Anbieter von Strom, Gas oder Telekommunikation sollten vier bis sechs Wochen vor dem Umzug informiert werden. Oft kann das über ein Onlineformular geregelt werden. Das Erstellen einer Liste kann hier sehr nützlich sein. Denken Sie an ihren Arbeitgeber, Abos für Zeitschriften, Krankenkasse und Versicherungen.

Logistik

Wenn Sie aus Kostengründen den Umzug selbst durchführen, sollten Sie sich rechtzeitig einen Umzugstransporter reservieren. Ein mietbarer Transporter bietet mehr Platz für große Möbel und mit einer frühzeitigen Reservierung, lassen sich Kosten sparen.

In diesem Zusammenhang, sollte sie an ihrer alten Wohnung, wie auch an ihrer neuen Wohnung eine Halteverbotszone bei ihrem zuständigen Ordnungsamt beantragen. Sie gehen unnötigem Ärger mit den Behörden und manchmal auch mit den Anwohnern aus dem Weg. Die Beantragung sollte ca. 14 Tage vor dem geplanten Umzug bei dem Amt eingereicht werden.

Tipps für moderne Wandbilder

Ein Bild gibt einem Raum erst die richtige Atmosphäre, doch vielen fehlt schlichtweg die passende Idee. Dabei ist es gar nicht so schwer, mit einem modernen Wandbild für Akzente zu sorgen. Ob Sie abstrakte Bilder wählen oder eine Naturlandschaft Ihre Wände zieren soll, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Dieser Beitrag hält die besten Tipps für moderne Wandbilder bereit, von denen Sie sich inspirieren lassen können.

Die perfekte Komposition

In vielen Haushalten ist zuerst das Mobiliar vorhanden, bevor der Entschluss gefasst wird, eine geeignete Wanddekoration anzuschaffen. Oftmals folgt die Einrichtung einem bestimmten Konzept. Sie sollten in diesem Fall Ihr modernes Wandbild Ihrem übrigen Interieur anpassen. Auf diese Weise entsteht eine Einheit und das Kunstwerk kann dennoch auf den Betrachter wirken.

Die besten Tipps für moderne Wandbilder lassen sich in einem auffälligen Raum durch Landschaftsmalereien realisieren. Abstrakte Kunstwerke kommen ebenso gut zur Geltung. Sie können sich Ihr modernes Wandbild auch selbst kreieren. Am besten ist es, wenn Sie sich von der Natur inspirieren lassen, denn diese bietet gute Motivvorlagen.

Das moderne Wandbild als Hauptakteur

Ein modernes Wandbild kann als Hauptakteur eines Raumes agieren. Ausdrucksstarke Kunstwerke kommen immer dann gut zur Geltung, wenn Möbel und andere Accessoires nicht mit diesem kollidieren. Eine schlichte Einrichtung lenkt nicht vom Wandbild ab, sondern bietet dem Motiv den perfekten Rahmen.

Folgt Ihr Wohnraum einem Konzept, wie es beispielsweise bei der Feng-Shui-Lehre der Fall ist, so kann das moderne Wandbild an dieses angepasst werden. Ein Kunstwerk mit Koifischen kann die Wand zieren und passend zum Teppich oder dem Sofa ausgewählt werden.

Für Abwechslung in einem minimalistischen Raum können Bilder mit kräftigen Farben sorgen. Ein beliebtes Motiv sind nach wie vor Blüten im Großformat. Der Detailreichtum regt die Fantasie des Betrachters an. Die Wandgestaltung ist eine Herzensangelegenheit, die die innersten Gefühle des Besitzers widerspiegeln. Ein modernes Kunstwerk ist nicht nur ein Eyecatcher, sondern bringt die persönliche Note an die Wand.

Die moderne Wanddekoration im Großformat

Auf der Suche nach der passenden Wanddekoration fällt eines gleich ins Auge. Moderne Wandbilder gibt es oft nur in großen Formaten. Aus diesem Grund sollten Sie darauf achten, dass Ihr Raum eine geeignete Fläche zum Anbringen des Bildes hat. Ideal sind Wohnräume, die eine hohe Decke haben. Die moderne Wanddekoration im Großformat kommt am besten zur Geltung, wenn nichts den Blick auf das Kunstwerk verstellt. Das bedeutet, weder Regale noch andere Gegenstände sollten von dem Wandbild ablenken. Es muss für sich allein wirken.

Wie man einen guten Strafverteidiger findet

Einen guten Strafverteidiger zu finden ist eine wichtige Entscheidung, besonders wenn man sich in einer schwierigen Situation befindet. Ein guter Verteidiger wie Strafverteidiger Dr. Böttner aus Hamburg wird dafür sorgen, dass die rechtlichen Interessen des Mandanten gewahrt werden und alle Optionen gründlich geprüft werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Hier sind ein paar Tipps, wie man einen guten Strafverteidiger findet:

  1. Sammeln Sie Empfehlungen: Fragen Sie Freunde, Familie und Kollegen, ob sie jemanden kennen, der in der Vergangenheit einen guten Strafverteidiger hatte. Sie können auch Ihren Anwalt oder Ihren Steuerberater um Rat fragen.
  2. Suchen Sie online: Es gibt viele Online-Ressourcen, die Ihnen helfen können, einen geeigneten Strafverteidiger zu finden. Sie können zum Beispiel auf der Webseite der Anwaltskammer in Ihrem Bundesland oder auf professionellen Verzeichnissen wie dem „Martindale-Hubbell Law Directory“ suchen.
  3. Treffen Sie eine Vorauswahl: Machen Sie sich eine Liste von Anwälten, die für Ihren Fall geeignet sind, und treffen Sie dann Vorauswahlen, indem Sie sich über ihre Erfahrung und ihren Ruf informieren. Rufen Sie bei der Anwaltskammer an und fragen Sie, ob es Beschwerden gegen den Anwalt gibt.
  4. Führen Sie ein Beratungsgespräch: Ein guter Strafverteidiger wird sich Zeit nehmen, um Ihren Fall gründlich zu besprechen und Ihnen zu erklären, wie er vorgehen wird. Nutzen Sie das Beratungsgespräch auch, um herauszufinden, ob Sie sich mit dem Anwalt gut verstehen und ob er Ihnen vertrauenswürdig erscheint.
  5. Vergleichen Sie Angebote: Erkundigen Sie sich bei mehreren Anwälten nach ihren Gebühren und vergleichen Sie die Angebote. Bedenken Sie, dass ein teurerer Anwalt nicht unbedingt besser ist als ein günstigerer. Wichtig ist, dass der Anwalt für Ihren Fall geeignet ist und dass Sie sich mit ihm gut verstehen.

Einen guten Strafverteidiger zu finden, ist keine leichte Aufgabe, aber es lohnt sich, Zeit und Mühe in die Suche zu investieren. Ein guter Strafverteidiger kann den Unterschied zwischen einem positiven und einem negativen Ausgang eines Falles ausmachen und dafür sorgen, dass Ihre Rechte und Interessen gewahrt bleiben.

Es ist auch wichtig, dass Sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen bei Ihrem Strafverteidiger. Es kann eine stressige und belastende Zeit sein, wenn man sich in einem Strafverfahren befindet, daher ist es wichtig, dass Sie sich auf Ihren Anwalt verlassen und sich gut von ihm betreut fühlen.

Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein bestimmter Anwalt der richtige für Sie ist, zögern Sie nicht, sich an eine Beratungsstelle oder einen Anwaltverein zu wenden, um weitere Hilfe und Ratschläge zu erhalten. Es ist wichtig, dass Sie sich gut vertreten fühlen und dass Sie wissen, dass Sie alles in Ihrer Macht Stehende tun, um ein günstiges Ergebnis zu erzielen.

Die häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wie sie behandelt werden

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Ein gesundes Herz und ein intaktes Kreislaufsystem sind wichtig für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. In diesem Artikel möchte ich die häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorstellen und erläutern, wie sie behandelt werden.

Koronare Herzkrankheit (KHK)

Die Koronare Herzkrankheit, auch als Arteriosklerose der Herzkranzgefäße bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der sich die Gefäße, die das Herz mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, verengen oder verstopfen. Dies führt zu einer mangelhaften Durchblutung des Herzens und kann zu Schmerzen in der Brust (Angina pectoris) und Herzinfarkten führen. Die Behandlung der KHK kann medikamentös, durch Veränderungen des Lebensstils oder durch Eingriffe wie Stenting oder Bypass-Operationen erfolgen.

Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz, auch als Herzschwäche bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der das Herz nicht mehr in der Lage ist, genügend Blut in den Körper zu pumpen. Dies führt zu Symptomen wie Müdigkeit, Atemnot und Wassereinlagerungen im Körper. Die Behandlung der Herzinsuffizienz kann medikamentös, durch Veränderungen des Lebensstils oder durch Eingriffe wie Herzklappen-Operationen oder Herztransplantationen erfolgen.

Bluthochdruck (Hypertonie)

Bluthochdruck ist eine Erkrankung, bei der der Blutdruck dauerhaft erhöht ist. Dies kann zu Schäden an den Gefäßen und dem Herz führen und ist ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Bluthochdruck wird in der Regel medikamentös behandelt und kann durch Veränderungen des Lebensstils, wie zum Beispiel Sport und gesunde Ernährung, verbessert werden.

Schlaganfall

Ein Schlaganfall ist eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn, die zu neurologischen Defiziten führen kann.

Fazit

Herz-Kreislauf-Erkrankungen können ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit haben und sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Es ist wichtig, die Risikofaktoren für diese Erkrankungen zu kennen und Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor ihnen zu schützen. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und das Vermeiden von Rauchen und Alkoholmissbrauch. Wenn Sie bereits an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, ist es wichtig, sich regelmäßig von einem Arzt wie der www.kardiopraxis-berlin.de untersuchen zu lassen und die empfohlene Behandlung einzuhalten, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Pflege im Alter: Wie die richtige Betreuung für die Liebsten finden?

Wenn Sie mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin über Alltägliches sprechen, dann sprechen Sie vielleicht manchmal auch über Ihre eigenen Eltern oder aber die Eltern Ihrer Partnerin oder Ihres Partners. Allgemein wird das Thema der Pflege im Alter von den eigenen Eltern oder anderen nahen Verwandten eher mit Freunden besprochen und anderen Familienmitgliedern besprochen, da dieses Thema eben doch sehr intim ist. Auch die verschiedenen Optionen für das Wohnen im Alter streuen Zweifel dahingehend, welche Option der beste Weg zu sein vermag. Um etwas Ordnung zu stiften und einen kleinen Überblick über die zentralen Möglichkeit der Pflege der Liebsten im Alter zu geben, gibt es im nun Folgenden einen kleinen Überblick.

Welche Wohnformen gibt es im Alter?

Die Versorgung im Alter muss natürlich gut überlegt sein, da sich die betroffene Person schließlich wohlfühlen soll. Daher gibt es ein paar grundlegende Möglichkeiten, auf die Sie zurückgreifen können, wenn eine betagtere Ihnen nahestehende Person Unterstützung im Alltag braucht und die zukünftige Wohnform näher diskutiert wird. Im Kommen sind gegenwärtig Senioren-WGs, bei denen sich die Senioren gegenseitig im Alltag unterstützen, Gesellschaft leisten und außerdem eine kleine, selbstständige Community haben und frei nach eigener Fasson agieren können. Dem konträr gegenüber steht die stationäre Pflege im Pflegeheim, wenn die betagtere Person schon etwas gebrechlicher ist und eine dauerhafte Betreuung wie die 24 Stunden Betreuung in Graz in einem routinebeinhaltenden Kontext angestrebt werden. Andere Wohnformen im Alter sind zudem die ambulante Pflege und auch das betreute Wohnen. Ebenso beliebt wie Senioren-WGs sind zudem Mehrgenerationenhäuser, in welchen die Alten die Jungen mit ihrer Erfahrung unterstützen und die Jungen für die Alten Wocheneinkäufe erledigen oder sie auch mal in die Stadt zu einem Arzttermin fahren. Wenn ein betagterer Mensch in Ihrem Umfeld noch absolut selbstständig ist und sich in seiner Wohnung oder seinem Haus wohlfühlt, so spricht selbstverständlich nichts gegen das Zuhause wohnen bleiben.

Die Besonderheit der häuslichen Altenpflege

Viele Menschen wünschen sich, im eigenen Zuhause ihr Leben lang leben zu bleiben. Haben die Senioren gesundheitliche Beschwerden oder Probleme in der Mobilität, dann springen oft die Kinder in die Bresche und kümmern sich. Wird die Last nur auf eine Person verteilt, dann leidet zum einen die Pflege der geliebten betagteren Person und zum anderen wird es mit der Zeit auch zu viel, sodass es nur für eine Person zu schultern wäre. Erwägen Sie die häusliche Altenpflege, dann sollten Sie die Organisation mit Familienmitgliedern in Ruhe besprechen. Nur wenn die Aufgaben fair verteilt werden und die Organisation stimmt, kann dies auf Dauer funktionieren. Um Ihnen einen kleinen Überblick über die Pro- und Kontraargumente bei dieser beliebten Wohnform zu geben, wird dazu nun folgend das Wichtigste kurz vorgestellt werden. Von der gesundheitlichen Perspektive aus ist es in jedem Fall positiv, dass der rege Kontakt bei der häuslichen Altenpflege das Wohlbefinden sowohl des Gepflegten als auch der Pflegenden verbessert. Außerdem ergibt sich das große Privileg, dass dem Senior oder der Seniorin soziale Netzwerke erhalten bleiben, wobei zudem auch die Routinen die selben bleiben. Ganz zentral ist jedoch auch, dass die Pflegebedürftigen mehr Raum haben als dies in einem Seniorenheim der Fall wäre. Um zusätzliche Unterstützung anzufordern, kann zudem der ambulante Pflegedienst beauftragt werden. Zu den Kontraargumenten zählt jedoch, dass die häusliche Pflege für die Angehörigen auch eine psychische Belastung darstellen. Außerdem bedarf es dem Einsatz vieler zeitlicher Ressourcen, um eine häusliche Altenpflege in Eigenregie mit den Angehörigen zu bewerkstelligen. Entscheiden Sie und Ihre Familie sich jedoch dafür und passen die Rahmenbedingungen, dann kann dies die zu betreuende Person sehr glücklich machen.

Ordnung schaffen: Dinge die du sofort ausmisten kannst

Im Laufe der Zeit sammelt sich in Schubladen oder Ecken jede Menge Zeug an, dass dort vergessen und nicht mehr benötigt wird. Wenn dann mal etwas gesucht wird, muss man sich durch alte Kassenbons, Fotos oder Bastelkram wühlen, um die gewünschten Dinge finden zu können. In diesem Fall lohnt es sich, einmal auszumisten und die Dinge, die nicht mehr benötigt werden, schnell zu entsorgen. Neben vielen Gegenständen, die Sentimentalität in uns hervorrufen, findet man auch immer wieder Dinge, die sofort entfernt werden können. Doch welche Dinge sind es, die wir ohne langes Nachdenken einfach wegschmeißen sollte.
Wir listen hier Dinge auf, die endlich entfernt werden können und so wieder mehr Platz für schöne Dinge hinterlassen.

Stifte, die längst nicht mehr schreiben

In dem alten Kugelschreiber ist keine Tinte mehr vorhanden. Wegwerfmodelle kann man jetzt endlich aussortieren und so Platz in den Schubladen schaffen. Eltern wissen auch, dass sich in sämtlichen Schubladen, unter dem Schrank oder hinter dem Sofa oft auch ausgediente Filzstifte befinden, die längst ausgetrocknet sind. Auch diese landen sofort im Mülleimer.

Alte Medikamente

Uralte Kopfschmerztabletten, der Fiebersaft, der schon lange abgelaufen ist oder auch Medikamente gegen die Grippe, die schon viele Jahre unbeachtet in der Schublade lagen, immer wieder findet man alte Tabletten oder auch Säfte, die ihre gewünschte Wirkung sicherlich nicht mehr erzielen können. Diese sollten immer entsorgt werden, denn abgelaufene Medikamente können sogar gesundheitsschädlich sein.

Uralte Kataloge

Bevor es das Internet gab, boten die Händler ihre Waren gerne mit schönen Katalogen feil. Sicherlich findet man im Schrank noch den ein oder anderen Katalog von Ikea oder Otto, die schon lange nicht mehr aktuell sind. Diese brauchen nicht aus sentimentalen Gründen aufbewahrt werden, sondern können mit gutem Gewissen entsorgt werden. Das gleiche gilt für alte Telefonbücher oder Zeitschriften.

Verpackungsmaterial

Beim ausmisten fällt einem der alte Karton vom DVD Player in die Hände, der schon seit Jahren seinen Dienst tut. Wenn die Gewährleistungspflicht ohnehin schon lange abgelaufen ist, kann man auch endlich den Platz schaffen und die alten Verpackungen endlich wegschmeißen. Es ist erstaunlich, wie viel Platz plötzlich vorhanden ist, wenn die alten Kartons aus dem Schrank fliegen.

Alte Handtücher

Der Schrank im Badezimmer quillt förmlich über, denn bislang konnte man sich nicht von den alten Handtücher trennen, die schon längst unschön von vielen Wäschen geworden sind. Wer sie endlich wegschmeißt, schafft Platz für neue, kuschelige und schöne Handtücher für das Bad.

Beliebter Einrichtungsstil: Skandinavische Möbel

Die Dekoration des eigenen Hauses ist für viele Menschen ein Ritual, denn es hilft ihnen sich zuhause wohler zu fühlen und ihren eigenen Geschmack und ihre eigenen Präferenzen in ihrem Einrichtungsstil wiederzuspiegeln. Zwar verändert sich die Dekoration im Laufe der Jahreszeiten und auch die Möbel selbst ändern sich hin und wieder, jedoch hat fast jeder Mensch einen bevorzugten Einrichtungsstil. Einer der beliebtesten Stile, die bereits seit langer Zeit in Deutschland, besonders durch Ikea in Mode ist, ist der Skandinavische Stil und das damit verbundene Lebensgefühlt.
Doch welche Schlüsselmomente gibt es im Blick auf die Skandinavische Einrichtung?

Was ist typisch Skandinavisch im Bezug auf Einrichtung?

Besonders typisch für die skandinavische Einrichtung sind Farben im neutralen Segment wie z.B. weiß und Beige. Die skandinavische Einrichtung ist außerdem sehr clean und minimalistisch, besonders was die Farbnuancen angeht. Zwar wird mit verschiedenen Nuancen gespielt und diese kombiniert, doch das Gesamtbild bleibt neutral.
Auch was die Dekoration und allgemeine Einrichtung angeht, bleibt der Stil relativ minimalistisch. Man kann z.B. mit Coffee Table Books arbeiten, die ebenfalls in dem oben angesprochenen Farbstil liegen oder andere Dekorationselemente. Die Gegenstände kommen dabei mit neutralen Formen aus und verzichten auf viele Muster oder verschiedene Stoffe.
Falls man trotzdem etwas Farbe in sein Haus bringen möchte, dann kann man dafür gedämpfte Farben wie z.B. Lavendel oder Salbeigrün wählen. Ziel ist dabei weiterhin, dass es ein minimalistisches Gesamtbild ergibt.
Bezüglich bevorzugter Materialien ist besonders Holz äußerst beliebt. Zurückgegriffen wird dabei auf helle Holztöne, die vom Stil leicht sind und ebenfalls neutral in ihrer Bauweise sind. Kombinieren kann man das Holz auf z.B. Tische und Vitrinen mit Glas, welches ebenfalls dem neutralen Gesamtbild entspricht.

Hygge- Das Konzept hinter dem skandinavischen Einrichtungsstil

In den letzten Jahren kamen viele Produkte auf den Markt, die sich mit dem sogenannten Hygge-Gefühl beschäftigen. Das Gefühlt Hygge kommt aus Skandinavien und bedeutet „Gemütlichkeit“ oder „Behaglichkeit“. Beziehen kann man dies auch auf den Einrichtungsstil in seinem eigenen Haus, denn der skandinavische Einrichtungsstil soll dafür sorgen, dass man sich wohlfühlt und das der Raum einladend aussieht. Man soll sich gerne in dem Zimmer aufhalten wollen und durch die richtigen Farben und das richtige Licht soll ein heimeliges oder eben hyggeliges Gefühl entstehen. In den Abendstunden erreicht man dies besonders schön mit Kerzen, die den Raum in ein warmes Licht tauchen. Auch die Glühbirnen sollte man in einem warmen Gelbton kaufen, damit das gemütliche Gefühl erzeugt wird.

Private Ermittler: Wie Arbeiten Detektive?

Ein Detektiv ist in den Köpfen der Menschen häufig noch geprägt als Held eines Kriminalromans, als äußerst intelligenter und smarter Mensch im Trenchcoat auf der Jagd nach Verbrechern. Auch heute wird der Beruf des Detektives in Film und Fernsehen, sowohl im sogenannten „Reality TV“ als auch in Hollywood Filmen, bildlich dargestellt. Doch häufig haben solche Darstellungen nicht sehr viel Realitätsgehalt. Wie sieht die Arbeit eines Detektives also wirklich aus?

Die Aufgaben eines Detektives

Ein Detektiv wird in der Regel von einer Privatperson oder auch von gewerblichen Auftraggebern mit einer Aufgabe betraut. Dabei kann es sich um unterschiedliche Dinge handeln. Häufige Fälle sind Untreue bei Ehepartnern, die Suche nach vermissten Personen oder auch Beweise suchen bei Nachbarschaftsstreitigkeiten. Grob zusammengefasst besteht die Arbeit eines Detektives dann aus mehreren Aufgaben: Recherche, Personenbeobachtung, Beschaffung von Beweismaterial. Aber auch die Kundenbetreuung macht einen Teil der Arbeit aus.

Die Recherche

Das Wort Recherche kommt aus dem französischen und bedeutet „suchen nach“. Gemeint ist damit die wissenschaftliche Beschaffung von Informationen. Im detektivischen steht das Wort Recherche aber erstmal für das Einholen von Informationen. Die Recherche dient der Suche nach Informationen, um Beweise zu erbringen, die vor Gericht dienlich sind. In Fällen einer schwierigen Beweislage werden Detektive als Beweisbeschaffer eingesetzt.
Eine Recherche muss also auch nicht zwangsweise nur am Computer erfolgen, sie kann auch vor Ort oder am Telefon erfolgen. Ein Detektiv in Wien verhält sich jederzeit diskret und professionell. Zur Not wird eine vorher besprochene Legende angelegt, die während der Gespräche abgerufen wird, um keine Aufmerksamkeit auf den Auftraggeber zu lenken.

Die Observation

Umgangssprachlich verwendet man für die Observation auch gerne den Begriff „Beschatten“, dies rührt daher, dass man der zu beschattenden Person unauffällig an den Fersen haftet, wie ein Schatten. Detektive verwenden den Begriff „Observation“ für die Beobachtung einer Person oder auch eines Objektes. Anders als im TV oft dargestellt, ist es einem Detektiv nicht gestattet eine Observation mithilfe eines heimlich angebrachten GPS-Senders durchzuführen. Dies wird sogar als Straftat gehandelt und ist somit nicht praktikabel für eine Observation.
Ein Detektiv benötigt für die Beschattung einer Person ein berechtigtes Interesse. Ohne dieses wird der Auftrag seitens der Detektei abgelehnt.
Mögliche Beispiele für eine Beschattung sind zum Beispiel: Personenüberwachung bei Verdacht auf Ehebetrug, ein Objekt observieren bei vermehrtem Vandalismus, oder Mitarbeiter überwachen lassen bei Verdacht auf Spesenbetrug. All dies ist nur unter handfestem Verdacht möglich.
Für die Observation sollte ein Detektiv Ausdauer und Geduld haben. Oft gestaltet sich dies nicht wie im TV mit spannenden und actiongeladenen Szenen, sondern mit vielen Stunden, in denen nichts passieren kann.
Aktuell besteht die Aufgabe von einigen Detektiven auch darin, dass sie von Arbeitgebern beauftragt werden, die wissen möchten, ob ihre Arbeitnehmer im Homeoffice auch wirklich arbeiten. Die Versuchung für Arbeitnehmer ist verlockend unbemerkt den Arbeitstag um einige Stunden zu verkürzen. Denn wie soll ein Arbeitgeber dies nachweisen? Hier kann ein Detektiv durch Observation feststellen, ob der Arbeitnehmer während der Arbeitszeit das Homeoffice verlässt. So kann ein Arbeitszeitbetrug festgestellt werden.

Büroarbeit

Auch ein Detektiv muss sich um diverse Bürotätigkeiten kümmern. Dabei kann es sich um Auftragsvorbereitungen handeln, um den Kontakt mit Kunden oder auch Rechnungen schreiben etc. Da Detektive auch oft die Polizei in ihrer Arbeit unterstützen, kann es auch vorkommen, dass Anzeigen geschrieben werden müssen. Dies ist zum Beispiel für einen Kaufhausdetektiv eine wichtige Aufgabe.
Zu der oben schon genannten Informationsbeschaffung gehört auch den Auftraggeber zu prüfen. Hat dieser ein berechtigtes Interesse an dem Auftrag, den er dem Detektiv erteilen will? Dies gilt es herauszufinden und danach dann Vertragskonditionen auszuhandeln und eben diesen aufzusetzen.

Fähigkeiten, die ein Detektiv haben sollte

In Deutschland gibt es keine gesetzliche Ausbildung um ein Detektiv werden zu können. Von daher kann eine Detektei ihre Bewerber nur sorgfältig auswählen und dann selbst ausbilden. Fähigkeiten, die für so eine Ausbildung sinnvoll erscheinen sind zum Beispiel: Integrität und Vertrauenswürdigkeit (ein gutes Führungszeugnis sollte Voraussetzung sein), analytische Fähigkeiten und abstraktes Denken, eine gute Beobachtungs- und Auffassungsgabe, Kenntnisse in Rechtsformen, körperliche Fitness, Stressresistenz, Ausdauer und Geduld. Das Spektrum dieser Fähigkeiten ist sehr umfangreich. Bei Detektiven kann es sich oft um Personen handeln, die zuvor bereits bei Polizei, Bundeswehr, Notaren oder Rechtsanwälten gearbeitet haben. Eine vorherige Ausbildung in einem dieser Bereiche kann also für Neueinsteiger von Vorteil sein.
Für Detektive besteht darüber hinaus aber auch die Möglichkeit sich in Seminaren fortzubilden. Dies kostet allerdings Geld und ist dann in der Qualität der Angebote sehr unterschiedlich. Auch in der Dauer können Unterschiede bestehen. Einige Seminare dauern nur über einen kurzen Zeitraum von ein paar Wochen, andere können bis zu zwei Jahre in Anspruch nehmen.

Genauso vielfältig wie die Anforderungen an einen werdenden Detektiv, sind aber auch die Aufgaben, die dann im Berufsalltag auf den Anwärter warten. Ein Leben als Privatdetektiv ist spannend, abwechslungsreich und keinesfalls langweilig.

Mehr Energie und Vitalität im Alltag

Der Alltag fordert uns immer mehr und wir fühlen uns oft nur noch müde und ausgepowert. Doch wie kann man es schaffen, dass man im Alltag wieder mehr Energie und Vitalität erlangt und den oft schweren Spagat zwischen Berufsleben und Privatleben leicht schaffen kann?

Bewegung an der frischen Luft

Nichts erfrischt so sehr wie ein entspannter Spaziergang an der frischen Luft. Der Mensch braucht frischen Sauerstoff um aktiv und gesund bleiben zu können. Daher sollte man regelmäßig Bewegung in der Natur in den Alltag integrieren. Wer sich regelmäßig bewegt, fördert nicht nur das Gleichgewicht zwischen Geist und Körper, sondern schafft ebenfalls eine gute Basis für dauerhafte Energie.

Wasser macht wach

Wenn man sich immer wieder schlapp und müde fühlt, dazu vielleicht noch von Kopfschmerzen geplagt wird, ist es eindeutig, dass man nicht ausreichend Wasser trinkt. Der Körper muss ausreichend mit Wasser versorgt werden um gesund und fit bleiben zu können. Mindestens 1,5 Liter Wasser sollte man am Tag zu sich nehmen, um sich fit und wach fühlen zu können. Damit auch wenig-Trinker es schaffen, ausreichend zu trinken, kann man ein stets gefülltes Wasserglas in Reichweite stellen oder sich auch eine Erinnerung ins Handy eintragen.

Morgendliche Wechselduschen

Es ist nicht selten, dass man schon am Morgen unausgeruht aufwacht und ohne Energie durch den Tag geht. Wer den Tag hingegen mit Wechselduschen beginnt, kann direkt eine vitalisierende Wirkung spüren und den Tag fitter erleben. Die Wechseldusche beginnt man mit kaltem Wasser, das zunächst vom rechten Bein aufs linke Bein und dann auf den Armen gegeben wird. Im Wechsel kann man dann das gleiche mit warmen Wasser tun. Doch die vitalisierenden Wechselduschen sollten immer mit einer kalten Brause beendet werden, damit man sich wirklich erfrischt fühlen kann.

Gesunde Snacks

Wenn das Mittagstief kommt, greifen viele zu süßen Snacks wie Schokoriegel oder Gummibärchen. Doch diese sorgen für einen raschen Anstiegs des Blutzuckers, der jedoch genauso schnell wieder abfällt. Die Folge ist Heißhunger, der uns immer wieder nach Süßigkeiten greifen lässt. Auch ein üppiges Mittagessen sorgt für eine rasche Ermüdung und Trägheit. Mit gesunden kleinen Snacks kann man nicht nur sein Gewicht halten, sondern auch weiterhin leistungsfähig und voller Energie bleiben. Naturjoghurt mit Beeren, Zuckerfreies Müsli oder Gemüse mit Magerquark sind ideal für alle, die sich leicht ernähren möchten und auch am Nachmittag fit bleiben wollen.

Gute Planung

Auch eine gute Planung kann helfen, mehr Energie und Vitalität im Alltag zu spüren. Wer sich schon morgens von den bevorstehenden Aufgaben überlastet fühlt, kann kaum Energie aufbringen. Wer einen gut durchdachten Zeitplan hat, kann Ziele stecken und diese leicht erreichen.