Mit Druckverschlussbeuteln Gegenstände sicher und ordentlich verpacken

Sie suchen eine Aufbewahrungsmöglichkeit für kleine Utensilien oder solche, die Sie jeden Tag benutzen, um sie nicht zu verlieren? Zusätzlich wäre es wichtig, dass sich diese Aufbewahrungsmöglichkeit leicht verschließen und öffnen lässt. Diese Bedingungen erfüllen Druckverschlussbeutel oder anders genannt Zip-Beutel, von denen es verschiedene Arten gibt.

In diesem Ratgeber erfahren Sie mehr über diese Art Beutel. Zum Beispiel auf was es beim Kauf zu achten gilt und welche Arten es gibt.

Was ist ein Druckverschlussbeutel?

Als klassische Variante eines Druckverschlussbeutels gilt die durchsichtige und leicht zu verschließende und zu öffnende. Das Verschließen geschieht mittels zwei Streifen. Diese befinden sich am oberen Rand des Beutels. Bei Ausübung von Druck greifen die Streifen ineinander und verschließen den Beutel.

Ebenso leicht wie das Schließen gestaltet sich das Öffnen. Die Streifen mit den Händen auseinanderziehen – fertig.

Arten von Druckverschlussbeuteln:

• Beutel aus Plastik, Papier oder Aluminium,
• blickdichte und transparente Zip-Beutel,
• Zip-Beutel mit oder ohne Euroloch,
• besondere Beutel wie ESD-Beutel und solche mit VCI-Folie.

Druckverschlussbeutel bietet der Markt in verschiedenen Farben und Größen. Sie bestehen entweder aus Papier, Plastik oder Aluminium, sind blickdicht oder transparent und haben entweder ein Euroloch oder nicht.

Als Besonderheit gelten Beutel mit einer VCI-Folie an der Innenseite, die vor Rost schützt. Aus diesem Grund eignen sie sich für den Transport von Metallen. Die VCI-Schicht legt sich um das gelagerte Metall herum. Auf diese Weise schützt es dieses vor Korrosion. Wenn Sie das Metall aus dem Beutel entnehmen, verflüchtigt sich die Schicht.

Als weitere Besonderheit gelten antistatische ESD-Beutel, die sich für die Lagerung von elektronischen Bauteilen eignen, um diese vor statischer Aufladung zu schützen. Letztere kann sowohl die Funktion als die Lebensdauer der empfindlichen Bauteile negativ beeinflussen.

Kaufentscheidungskriterien für Druckverschlussbeutel

Der Markt verfügt über eine große Anzahl Zip-Beutel, die sich deutlich voneinander unterschieden. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf Kaufentscheidungsfaktoren zu achten, um den für ihre Zwecke optimalen Zip-Beutel zu finden. Zu diesen zählen:

• Material,
• Größe,
• Hitze- und Kältebeständigkeit,
• Lebensmitteleignung.

Material

Zip-Beutel gibt es aus Kunststoff, Papier und Aluminiumfolie. In der Regel bestehen sie aus Kunststoff, wobei Polyethylen am häufigsten Verwendung findet. Daneben gibt es Beutel, die aus Polypropylen oder Polyamiden bestehen. Alle diese Arten von Plastik gelten als weich, stabil, kratz- und reißfest und eignen sich für die Verpackung von Lebensmitteln.

Größe

Zip-Beutel bietet der Markt in verschiedenen Größen, angefangen von vier x sechs Zentimeter bis hin zu 60 x 80 Zentimeter. Aus diesem Grund finden Sie leicht die optimale Größe abhängig von dem, was Sie vorhaben, in den Beuteln zu verstauen. Hierfür orientieren Sie sich im Idealfall an der Größe oder am Volumen.

Bei Unsicherheit empfiehlt es sich, die größere Variante zu wählen nach dem Motto: „Lieber zu groß als zu klein“. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, dass Sie mehrere Sets kaufen, die jeweils unterschiedliche Größen aufweisen.

Hitze- und Kältebeständigkeit

Zip-Beutel aus Aluminiumfolie eignen sich für eine Benutzung, die höhere Temperaturen verlangt. Zip-Beutel aus Polypropylen verlieren ihre Zähigkeit bei Temperaturen von null Grad und darunter. Über Beutel aus Polyethylen heißt es, dass sie Temperaturen bis minus 50 Grad aushalten.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, Vorsicht walten zu lassen bei Nutzung von Plastikbeuteln in Verbindung mit Hitze. Dies gilt, wenn diese nicht aus Polyethylen oder Polypropylen bestehen, weil die Gefahr besteht, dass sich gesundheitsgefährdende Partikel lösen.

Lebensmitteleignung

Bei Druckverschlussbeuteln aus Papier, Aluminium, Polyethylen, Polypropylen besteht nicht die Gefahr, dass sich gesundheitsgefährdende Partikel durch Einwirkung von Hitze bilden. Vor allem die beiden letztgenannten finden Verwendung für die Verpackung von Lebensmitteln.

Treppenlift Anschaffung: Mieten vs. kaufen

Treppenlifte sind recht kostenintensiv, vor allem dann, wenn die Installation über größere Distanzen und gewundenen Treppen verläuft. Könnte die Miete eines Treppenlifts da vielleicht die bessere Lösung sein? Wann sich die Miete eines Treppenlifts lohnt und wann der Kauf beim Treppenlift-Spezialist Fital tatsächlich die bessere Alternative ist, soll hier etwas näher ergründet werden.

Große preisliche Unterschiede beim Kauf

Das Mieten einen Treppenlifts lohnt sich in der Regel nur bei einer Nutzung von maximal vier Jahren. Die Krux ist, dass man ja selten weiß, wie lange man einen Treppenlift brauchen wird. Je länger Sie einen Treppenlift mieten, um so unrentabler wird das Mietmodell. Das kann aber alles nur unter Vorbehalt gesagt werden, denn bei Treppenliften bestehen große preisliche Unterschieden. Es gibt verschiedene Formen an Treppenlifts wie ein Plattform-, ein Hub- oder ein Sitzlift, die preislich ebenfalls unterschiedlich zu Buche schlagen. Einen herkömmlichen Sitzlift über eine kurze und gerade Distanz erhält man schon ab 3.000 Euro. Es gibt jedoch auch Treppenlifte, die mehr als 14.000 Euro kosten können. Ob Miete oder Kauf hängt damit auch von Ihrer räumlichen Situation ab. Zudem werden Treppenlifte von der Pflege- beziehungsweise Krankenkasse und vom Staat bezuschusst. Mit Glück kann man mit insgesamt 8.000 Euro für einen Treppenlift unterstützt werden.

Mieten lohnt sich nur für kürzere Zeiträume

Die Vorteile der Miete eines Treppenlifts gelten für bestimmte Situationen, zum Beispiel wenn man nur eine kurzzeitige mobile Einschränkung, etwa nach einer Operation, überbrücken muss. Dann ist die finanzielle Belastung auf jeden Fall geringer als bei einem Kauf. Die Mietkosten sind zudem überschaubar und werden konstant monatlich abgebucht. Während einer Miete wird zudem die Funktionsfähigkeit vom Vermieter gewährleistet. Es kommen damit keine unerwarteten Kosten hinzu. Einen Zuschuss von der Pflegeversicherung gibt es auch bei der Miete eines Treppenlifts. Nach dem Ende der Laufzeit wird der Treppenlift vom Vermieter auch wieder demontiert und abgeholt. Die Miete eines Treppenlifts liegt je nach Modell zwischen 50 und 150 Euro pro Monat. Dazu kommt jedoch oftmals noch eine einmalige Anzahlung, die bis zu 50 Prozent des Neupreises für den Lift ausmachen kann. Man muss bei dieser Anzahlung mit etwa 3.000 Euro rechnen. In der Regel beinhaltet diese Anzahlung die Lieferung und Montage.

Die Vergleiche der Mietkosten lohnen sich

Stiftung Warentest und die Verbraucherzentrale raten, sich immer mehrere Angebote für die Miete eines Treppenlifts einzuholen. Die Preisunterschiede können enorm sein und werden oftmals mit technischen Lösungen begründet. Es gibt gleich mehrere Portale, die einen kostenlosen Treppenliftvergleich anbieten. Die Portale können durchaus eine Hilfe sein, doch nicht jedes Portal hat alle Anbieter gelistet. Deshalb ist auch der Vergleich und die Sichtung mehrerer solcher Portale empfehlenswert. Optional kann man auf diesen Portalen Miet- und Kaufmodelle miteinander vergleichen. Eine neutrale Beratung für einen Treppenlift erhalten Sie in einer Wohnberatungsstelle. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über Zuschüsse, Fördermöglichkeiten, Angebote und auch die rechtlichen Fragen. Eine seriöse Fachberatung durch den Anbieter sollte ebenfalls selbstverständlich sein, egal ob Sie einen Treppenlift mieten oder kaufen wollen. Bei einer Miete sollten Sie sich auch gleich über eine eventuelle Verlängerung der Laufzeit erkundigen.

Dach selber decken: Welche Materialien werden benötigt?

Ein Dach wird rund alle 50 bis 60 Jahre neu gedeckt. Eine freie Auswahl beim Dachabdeckungen gibt es in der Regel nicht. Es ist ratsam, sich beim zuständigen Bauamt zu erkundigen, welche Bauschriften für die Dachabdeckung in der Gemeinde festgeschrieben sind. Die Farb- und Formauswahl der Ziegel wird zumeist vorgegeben und somit beschränkt sein. Eigenes Handeln könnte später zu Ärger führen.

Die unterschiedlichen Dachformen

Die gängigen Dachformen sind das Sattel-, Sparren- Pfetten- und das Walmdach, das Krüppelwalm- und Mansardendach sowie das Flach- und das Pultdach.

Die jeweilige Auswahl der Dacheindeckung ist groß. Dabei besitzt jedes Material seine Vor- sowie seine Nachteile. Nicht jedes Material aus einem Dachdecker Shop, welches von der Gemeinde erlaubt wurde, ist für jedes Dach geeignet. Zum einen spielt die Optik eine Rolle und zum anderen die Funktionsfähigkeit. Wichtig ist, dass der Regen zügig abfließen kann. Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass Moosbildung unterbunden wird. Denn dieser kann über die Jahre ansonsten daumendick werden und sieht nicht gerade optisch schön aus.

Die harten und die weichen Bedachungen

Bei den Dacheindeckungen wird zwischen den harten sowie den weichen Dächern unterscheiden. Die Baumaterialien besitzen unterschiedliche Härtegrade. Harte Dachdeckungen werden auf die Dachhaut gedeckt. Weiche Dachdeckungen zum Teile als Dachhaut verwendet.

Die weichen Dachdecken bestehen aus organischen Baumaterialien. In Deutschland zählt das Reetdach im Norden des Landes zum weich gedeckten Dach. Heute werden moderne Neubauten, sogenannte Flachdächer, teilweise begrünt oder mit Kies abgedeckt.

Die klassischen harten Dächer werden durch Tondachziegeln belegt. Dabei handelt es sich um die häufigste Dachabdeckung in Deutschland. Seltener sind die Schieferdeckungen. Die kostengünstigere Variante sind die Betondachsteine. Der Nachteil ist bei dieser Art von Dachsteinen, dass sie schwerer sind. Somit muss die Unterkonstruktion tragfähiger sein. Als Hartdachvariante gibt es noch die Bitumendachschindel.

Der Brandschutz eines Gebäudes

Die Wahl der Bedachung ist zudem für den Brandschutz relevant. Wer sein Dach selbst belegt, sollte sich mit dem Brandschutz auseinandersetzen. Dabei spielt die weiche und harte Bedachung eine wichtige Rolle. Die Gebäudeversicherer verlangen durchaus bei einer weichen Bedachungen einen extra Zuschlag. Es kann sogar passieren, dass die Gebäudeversicherung ablehnend reagiert und von einem Vertrag zurücktritt. Sich nicht damit auseinanderzusetzen bei einer bestehenden Versicherung wäre mehr oder weniger fast fahrlässig.

Das Dach verlegen

Bei einem bestehenden Dach müssen zuerst die alten Dachziegel entfernt werden. Danach werden die alten Dachlatten beseitigt. Beim Abtragen des alten Schornsteins ist Vorsicht geboten. Ist der Schornstein sehr alt, können sich Steine lösen. Schornsteinbauschutt muss zudem gesondert entsorgt werden.

Sind die Dachziegel abgetragen, so kann eine zusätzliche Aufsparrendämmung angebracht werden. Auf Dauer rechnet sich die energieeffiziente Maßnahme. Wird zude eine Photovoltaik-Anlage eingeplant, bedarf es weiterer Maßnahmen, wie die Absprache mit dem Fachbetrieb dieser Anlagen. Selbständig darf ein Privatmann keine Photovoltaik-Anlage einbauen. Dann kann das Dach mit den Wunschziegeln nach Anleitung bestückt werden.

Autokauf: Worauf sollte man achten?

Die Reparatur Ihres alten Wagens lohnt nicht mehr und Sie wünschen sich einen neuen? Oder Sie benötigen ein Fahrzeug, um privat oder beruflich flexibel und örtlich unabhängig zu sein? Dann wird es Zeit für einen Autokauf beispielsweise im ATH Autohaus. Hier sind die wichtigsten Fakten, auf die Sie dabei achten sollten.

Neuwagen oder Gebrauchter?

Ob ein Neuwagen oder ein gebrauchtes Fahrzeug die bessere Wahl ist, hängt in erster Linie von Ihrem Budget ab. Wie viel können Sie ausgeben? Autos sind Gebrauchsgegenstände und verschleißen. Gerade im ersten Jahr nach der Zulassung müssen Sie beim Neuen mit einem Wertverlust von bis zu 15 Prozent rechnen. Lohnt sich ein hoher Einsatz? Nach drei Jahren kann die Differenz zum Kaufpreis des Autos sogar 30 Prozent betragen. Insbesondere bei einem hochwertig ausgestatteten Modell der Luxusklasse ist das eine Menge Geld, doch auch beim Kleinwagen sollten Sie den Kauf eines Gebrauchten wenigstens überdenken. Je nach Fahrzeugtyp, Alter, Zustand und Nachfrage können Sie ihn eventuell nach einigen Jahren fast noch für denselben Preis weiterverkaufen, den Sie ursprünglich ausgegeben haben.

Welche Marke darf es sein?

Sicherlich zählen bestimmte Fahrzeuge bereits zu Ihren Favoriten, wenn Sie sich auf die Suche begeben. Wählen Sie mehrere Marken aus und vergleichen Sie aktuelle Angebote und Preise. Achten Sie nicht nur auf die Größe des Fahrzeugs, das Aussehen und die Ausstattung, sondern auch auf regionale Unterschiede. Vielleicht sind Sie bereit, etwas weiter zu fahren, um an Ihren Traumwagen zu gelangen. Denken Sie daran, dass Sie Ihr Auto regelmäßig warten und gegebenenfalls reparieren lassen müssen. Sofern Sie dies in einer Fachwerkstatt erledigen lassen wollen, sollte sie nah am Wohnort gelegen sein.

Beim Händler kaufen oder privat?

Grundsätzlich müssen Händler beim Neuwagen ebenso wie beim Gebrauchtwagen eine Garantie anbieten. Für Letzteren verkürzt sich die Sachmängelhaftung von zwei Jahren auf ein Jahr. Befürchten Sie, dass Ihr Fahrzeug während dieser Zeit einen Mangel aufweisen könnte, entscheiden Sie sich für das Auto vom Händler. Doch achten Sie auf versteckte Klauseln, die eine Haftung ausschließen könnten. Beispielsweise sind Formulierungen beliebt, die einen Verkauf „im Auftrag“ suggerieren oder den Verkauf ausschließlich an Gewerbetreibende. Bei der Wahl für das privat gekaufte Fahrzeug schließen Sie die Sachmängelhaftung bis auf wenige Ausnahmen gänzlich aus. Doch egal, ob Sie sich für einen Händler oder einen privaten Verkäufer entscheiden: Der Autokauf ist immer Vertrauenssache. Prüfen Sie alle technischen Daten sowie die Angaben zum aktuellen Besitzer. Verzichten Sie nie auf die Probefahrt. Aber hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl. Kommt Ihnen irgendetwas am Fahrzeug selbst, am Verkaufsumfeld oder am Auftreten des Verkäufers merkwürdig vor, verzichten Sie auf das Fahrzeug und sehen sich nach einem anderen Wagen um.

Wie bezahlen?

Private Verkäufer lassen sich das Fahrzeug am liebsten bar bezahlen. Beim Händler haben Sie mehrere Möglichkeiten, den Wagen zu finanzieren. Lassen Sie sich ausführlich über die verschiedenen Varianten des jeweiligen Anbieters beraten und rechnen Sie selbst alle anfallenden Kosten und Zusatzkosten durch. Bedenken Sie, dass neben Zinsen, Bankgebühren auch Versicherungsbeträge, Steuern, Kosten für den Sprit sowie Werkstattkosten anfallen. Es kann sein, dass das Leasing für Ihren Autokauf die bessere Entscheidung ist.

Lüneburger Heide: Was macht die Region als Urlaubsziel so besonders?

Die Lüneburger Heide ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Denn hier gibt es Wälder, Moore und Heideflächen in unendlicher Weite. Doch die Region hat noch viel mehr zu bieten! Bei einem Urlaub beispielsweise auf dem Campingplatz Lüneburger Heide können Sie mit der ganzen Familie die Region erkunden und erleben.

Urlaubsziel Lüneburger Heide – Diese Vorzüge sollten Sie kennen

Die Lüneburger Heide ist eine wunderschöne Landschaft in Deutschland. Durch ihre reizvolle Lage zwischen den Städten Hamburg und Hannover ist sie ein beliebtes Ziel für Urlauber aller Art. Die Heide bietet viele Vorzüge, die Sie kennen sollten, bevor Sie Ihren nächsten Urlaub planen.

Zunächst einmal ist die Lüneburger Heide ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Die weitläufigen Wälder und grünen Wiesen sind ideal für ausgedehnte Spaziergänge oder auch für anstrengendere Wanderungen. Außerdem gibt es in der Heide zahlreiche Seen und Bäche, in denen man baden oder Angeln gehen kann. Auch Radfahrer kommen hier voll auf ihre Kosten, denn die Heide bietet hervorragende Bedingungen für Mountainbiking oder auch für längere Fahrradtouren.

Was die Lüneburger Heide so besonders macht

Einer der Hauptgründe, warum die Lüneburger Heide so besonders ist, liegt in ihrer einzigartigen Landschaft. Die Heide ist eine weite, flache Ebene, die sich über viele Kilometer erstreckt. Diese Ebene ist von niedrigen Hügeln und Wäldern umgeben und bietet daher einen atemberaubenden Ausblick.

Ein weiterer Grund, warum die Lüneburger Heide so besonders ist, ist ihre Vielfalt an Flora und Fauna. Die Heide ist Heimat vieler seltenen Pflanzen und Tiere. Zu den häufigsten Pflanzen in der Heide gehören Moltebeeren, Kiefern und Birken. Auch seltene Orchideen wachsen hier. Viele Vögel, wie zum Beispiel der Uhu, der Waldkauz und der Schwarze Milan, leben in der Lüneburger Heide. Im Frühjahr und Sommer können Sie auch verschiedene Schmetterlinge beobachten.

Die Lüneburger Heide ist auch für ihre historischen Sehenswürdigkeiten bekannt. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören das Kloster Loccum, das Schloss Celle und das Heidelandhaus Soltau.

Tipps für die schönsten Ausflugsziele in der Region

1. Der Wilseder Berg

Der Wilseder Berg ist mit seinen 170 Metern der höchste Punkt in der Lüneburger Heide. Von hier aus haben Sie einen wundervollen Ausblick über die weitläufige Landschaft. Auf dem Gipfel befindet sich auch ein Aussichtspunkt, an dem Sie Rast machen und die Aussicht genießen können.

2. Der Heidschnuckenweg

Der Heidschnuckenweg ist ein Wanderweg, der Sie durch die schönsten Ecken der Lüneburger Heide führt. Er ist etwa 40 Kilometer lang und führt Sie vorbei an idyllischen Dörfern, Wäldern und Mooren. Auf dem Weg kommen Sie auch an zahlreichen Aussichtspunkten vorbei, von denen Sie die Landschaft bewundern können.

3. Das Naturschutzgebiet Südheide

Das Naturschutzgebiet Südheide ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Hier finden Sie unberührte Wälder, Moore und Heidelandschaften vor, in denen Sie sich vom hektischen Alltag erholen können. Besonders schön ist ein Spaziergang durch den Fagus-Wald, in dem sich riesige Buchen befinden.

4. Die Badestelle am Badesee Luhe

Am Badesee Luhe können Sie an einem der schönsten Strände der Lüneburger Heide entspannen und die Aussicht auf den See genießen. Das Wasser ist hier sehr sauber und klar, sodass Sie auch im tieferen Bereich gut sehen können. Zudem gibt es am Ufer des Sees einen Spielplatz für Kinder sowie eine Grill- und Picknick-Area.

Fazit

Die Lüneburger Heide ist eine Region, die Urlaubsgäste aus aller Welt anzieht. Dank ihrer einzigartigen Landschaft und dem abwechslungsreichen Angebot an Freizeitaktivitäten ist sie ein ideales Ziel für einen erholsamen Urlaub. Ob Wandern, Radfahren, Reiten oder einfach nur die Natur genießen – in der Lüneburger Heide kommt jeder auf seine Kosten. Auch kulturell hat die Region einiges zu bieten. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Museen und historische Stätten laden zu einer spannenden Entdeckungstour ein. Wer die Lüneburger Heide besucht, wird garantiert von ihrer Schönheit begeistert sein und viele unvergessliche Erlebnisse mit nach Hause nehmen.

Fit im Alltag mit Kampfsport und Krav Maga

Kampfsporttraining erhöht nicht nur die Selbstverteidungsfähigkeiten, sondern auch die persönliche Fitness. Letzteres ist ein häufiges Motiv, um mit dem Training zu beginnen.

Kampfsportarten

Die beliebtesten Kampfsportarten sind:

  • Judo
  • Karate
  • Kickboxen
  • Jiu Jitsu
  • Kung Fu
  • Taekwondo
  • Tai Chi
  • Krav Maga

Es gibt noch weitaus mehr Kampfsportarten in einem Studio für Kampfsport in Ludwigsburg. Einsteigern sei empfohlen, sich zunächst über eine Variante ausführlicher zu informieren. Jede Person findet den für sich am besten geeigneten Kampfsport. In diesem Beitrag wollen wir uns etwas näher mit Krav Maga befassen, das jüdische Wurzeln hat, im israelischen Militär zur Standardausbildung gehört und inzwischen weltweit unterrichtet wird.

Allgemeines zu Krav Maga

Das hebräische Wort Krav Maga קרב מגע heißt übersetzt „Kontaktkampf“. Das Selbstverteidigungssystem setzt Schlag-, Tritt- und Grifftechniken sowie Hebel und Bodenkampf ein. Entwickelt hat es in den frühen 1930er Jahren der ungarische Jude Imrich Lichtenfeld, der zu jener Zeit in Bratislava lebte und nach einer Kampftechnik suchte, mit der sich Juden gegen antisemitische Schläger verteidigen konnten. Zuvor war Lichtenfeld schon Boxer und Ringer gewesen, auch Jiu Jitsu beherrschte er. 1940 musste er aus der Slowakei emigrieren, diente dann zwei Jahre in der britischen Armee und siedelte 1942 nach Palästina über. Das Land war damals britisches Protektorat und wurde schon zu jener Zeit durch Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und zionistisch orientierten Juden geprägt. Lichtenfeld unterrichtete seine Nahkampftechnik in den zionistischen Organisationen Haganah und Palmach, die vom Untergrund aus operierten. Nach der israelischen Staatsgründung 1948 wurde er beim israelischen Militär Nahkampfausbilder.

Ziele des Trainings von Krav Maga

Krav Maga trainieren Privatpersonen, die Polizei und das Militär. Sie verfolgen dabei unterschiedliche Ziele. Bei Privatpersonen geht es um einfache und effektive Methoden der Selbstverteidigung, aber auch um Spaß und Fitness. In den USA gehört Krav Maga inzwischen zu den etablierten Fitnesssystemen. Die vier Ziele lassen sich so umschreiben:

  • Selbstverteidigung
  • Deeskalation
  • Stressresistenz
  • Fitness

Dafür ist Krav Maga wegen seiner vergleichsweise einfachen Techniken gut geeignet. Es setzt auch auf natürliche, instinktive Reaktionen und integriert diese in das Training. Die Kampfsportart lässt sich relativ schnell erlernen. Sie soll grundlegend als Selbstverteidigungssystem dienen, weshalb sportliche Wettkämpfe unüblich sind. Ein zentrales Element des Trainings ist die richtige Reaktion unter Stress, was in Gefahrensituationen sehr hilfreich ist. Eine der Empfehlungen lautet beispielsweise, bei einem möglichen Kampf die eigenen Hände sofort in die Brusthöhe zu heben, damit sie einsatzbereit sind. Gleichzeitig sollen die Trainierenden Gefahren frühzeitig erkennen und möglichst deeskalieren oder auch den Gegner zeitig entwaffnen.

Verschiedene Interpretationen von Krav Maga

Aufgrund seiner Geschichte lässt sich das moderne Krav Maga durchaus unterschiedlich interpretieren. Dementsprechend wenden einzelne Strömungen eine spezielle Auswahl der vielen Techniken an. Diese sind äußerst umfangreich. Unter anderem gehören dazu:

  • verbale Deeskalation und Rollenspiele
  • Bewegungslehre und 360°-Abwehr
  • Faust- und Handballentechniken für die Innenabwehr
  • Ellbogen-, Tritt- und Knietechniken sowie Hammerschläge
  • Waffenabwehr und Entwaffnung
  • Stressdrills und Situationstraining
  • Einsatz von Alltagsgegenständen für die Selbstverteidigung

Interessenten sollten sich im Rahmen eines Kurse mit Krav Maga vertraut machen.

Malerarbeiten beauftragen: Worauf bei der Einholung von Angeboten achten?

Im Haus stehen Malerarbeiten an, Wände müssen tapeziert und gestrichen werden. Die anstrengenden Arbeiten möchten Sie jedoch nicht selbst durch führen? Möchten Sie die Malerarbeiten einem Profi überlassen, gibt es einiges zu beachten. Unter Malern gibt es einige schwarze Schafe. Doch mit einigen Tipps und Tricks, finden Sie den richtigen Maler für Ihre Malerarbeiten. Im nachfolgenden Artikel erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.

Welche Arbeiten müssen erledigt werden?

Zunächst sollten Sie sich darüber Gedanken machen, welche Arbeiten der Maler bei Ihnen erledigen soll. Informieren Sie sich auch über die üblichen Standardarbeiten. Bevor Sie nicht wissen, was genau der Maler Ostrowicki aus Braunschweig erledigen soll, sollten Sie keinen Kostenvoranschlag oder ein Angebot einholen. Wenn Sie nicht wissen, was gemacht werden soll, kann es passieren, dass am Ende einige zusätzliche Arbeiten auf der Rechnung stehen, die Sie vorher nicht bedacht haben.

Gründliche Recherche

Die Recherche nach einem guten Maler nimmt etwas Zeit in Anspruch, doch diese sollten Sie sich nehmen. Unter den vielen Malern gibt es einige schwarze Schafe. Wenn Sie einen günstigen und guten Maler möchten, müssen Sie zunächst gut recherchieren.
Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis sind ein guter Anhaltspunkt. Fragen Sie ruhig herum, welcher Ihrer Nachbarn und Bekannten mit einem Maler gute oder auch schlechte Erfahrungen gemacht hat. Meist haben diese Informationen mehr Wert als Bewertungen im Internet von unbekannten Personen.
Achten Sie bei der Recherche darauf, dass der Maler seriös ist. Der Betrieb sollte ein Meisterbetrieb sein und bestenfalls auch Mitglied der Innung sein. Sollte es Probleme geben, hilft die Innung bei der Schlichtung.

Nicht bloß ein Angebot einholen

Haben Sie eine Vorauswahl getroffen, geht es an die Einholung von Angeboten oder Kostenvoranschlägen. Kostenvoranschläge und Angebote sind normalerweise kostenlos. Es empfiehlt sich, gleich mehrere Angebote oder Kostenvoranschläge einzuholen. Sie können diese dann miteinander vergleichen. Sagen Ihnen weder die Preise noch die Leistungen zu, geht die Suche weiter.
Kostenvoranschläge sind unverbindliche Aussagen. Liegen die Kosten zwischen 15 bis 20% höher, muss der Maler Sie dennoch darüber informieren. Ein Angebot ist eine verbindliche Aussage.

Keine mündlichen Zusagen

Lassen Sie sich alles schriftlich bestätigen. Angebote sollten detaillierte Auflistungen aller Arbeiten enthalten. Haben Sie keinen schriftlichen Nachweis, wird es im Falle von Schadensersatz oder Ähnlichem schwierig für Sie.

Termin vor Ort

Beinhalten Ihre gewünschten Arbeiten mehr, als die üblichen Standardarbeiten, sollte der Maler Ihnen vorher einen Besuch abstatten. Der Maler kann so besser abschätzen, welche Arbeiten auf ihn zu kommen, wie lange es dauern wird und wie hoch die Kosten sein werden.

Angebot prüfen

Haben Sie ein Angebot erhalten, sollten Sie alle Angaben, die Leistungen und die Preise genau überprüfen. Wenn Sie etwas nicht verstehen, fragen Sie den Handwerker. Die Verbraucherzentrale kann Sie bei der Überprüfung des Angebots ebenfalls unterstützen. Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit, bestätigen Sie den Auftrag schriftlich. Weitere Änderungen kann der Maler nun nur noch mit einem neuen Angebot vornehmen.

Fazit:

Die Suche nach einem guten Maler kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Doch um zu verhindern, dass Sie sich im Nachhinein ärgern, sollten Sie sich diese Zeit nehmen.

Reiseziel 2022: Georgien

Im Westen vom Schwarzen Meer, im Norden vom Großen Kaukasus und im Süden vom Kleinen Kaukasus begrenzt, hat Georgien landschaftlich einiges zu bieten. Zudem kann das Land auf ein reiches kulturelles Erbe von Tausenden Jahren zurückblicken. Das Land im Schatten des Kaukasus entwickelt sich langsam zu einem Brennpunkt für westliche Reisende. Doch in einem Gebiet bei Georgien Reisen, in dem sich die Menschen fernab der Hauptstadt Tiflis noch sehr gemächlich bewegen, tickt die Uhr deutlich langsamer als im geschäftigen Westeuropa.

Reiseziel Georgien im Detail

Das kulturell und landschaftlich vielfältige Land zwischen Asien und Europa ist nicht viel größer als Bayern, bietet aber dennoch eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Die Kies- und Steinstrände der Schwarzmeerküste sind perfekt zum Entspannen. Die idyllischen Bergdörfer des Kaukasus sind ideal zum Erkunden, insbesondere zum Wandern. Weinliebhaber sollten unbedingt die Weingüter in Kahti besuchen. Zahlreiche Kirchen, Klöster und Schlösser warten auf kulturell interessierte Urlauber. Ob beim Wandern in den Bergen des Kaukasus, beim Sonnenbaden am Schwarzen Meer, beim Erkunden der quirligen Metropole Tiflis oder beim Feiern in der Partymetropole Batumi – genießen Sie die georgische Gastfreundschaft und entdecken Sie die unberührte Schönheit des Landes! Georgien ist eine der ältesten Siedlungen der Menschheitsgeschichte. Das Christentum hat in fast zweitausend Jahren eine Vielzahl bedeutender Sakralbauten hinterlassen. Erleben Sie Felsenklöster und Höhlenstädte, die Schwefelbäder von Tiflis, die Weinkultur von Kachetien und die wunderschönen Landschaften des Kaukasus. Auf dem Land ist es ruhig, mit Weilern und Dörfern wechseln sich kilometerweit wunderschönes, manchmal schroffes Nichts ab – gelegentlich unterbrochen von einer Herde grasender Schafe oder einem kleinen Bauernhof – und das alles vor dem Hintergrund des 5.200 Meter hohen Kaukasusgebietes. Gastfreundschaft ist das höchste Gut in Georgien. Daher empfiehlt sich eine Reise nach Georgien für kulturinteressierte Reisende, Liebhaber artenreicher Flora und Fauna und Aktivreisende, die Natur und Berge zu Fuß erkunden möchten.

Wandern und Trekking in Georgien

Die durchschnittliche Höhe von Georgien beträgt 1230 Meter. Mehr als 20 Prozent des Landes sind sogar höher als 2000 m – der Traum eines jeden Wanderers! Selbst die abgelegensten Gegenden finden sich auf unzähligen Wanderwegen, die direkten Zugang zur vielfältigen Natur und faszinierenden Bergwelt des Großen Kaukasus verschaffen.

Georgiens Food-Highlights

Essen – insbesondere die Gastfreundschaft – wird in Georgien großgeschrieben. Abendessen unter Freunden können stundenlang dauern. Unterwegs können Sie spontane Einladungen von Einheimischen unter keinen Umständen ablehnen! Es gibt viele warme und kalte Vorspeisen, verschiedene Fleisch- und Beilagen sind verfügbar und die Getränke fließen. Besondere Erwähnung verdienen georgische Weine. Der georgische Weinbau hat eine mehr als 5.000-jährige Tradition, vor allem in Kachetien im Osten des Landes, wo jeder Bauer seinen eigenen Wein herstellt.

Klima und beste Reisezeit für Georgien

Aufgrund seiner Lage zwischen dem Kaspischen und dem Schwarzen Meer, zwischen dem Kleinen Kaukasus und dem Großen Kaukasus weist Georgien eine große Vielfalt an Mikroklimas auf. Das Land lässt sich grob in drei Regionen einteilen: ein subtropisches, mediterranes Klima im Westen und Südwesten, ein kontinentales Klima in Zentral- und Ostgeorgien und ein alpines Klima im Großen Kaukasus. Die Sommer sind trocken und warm, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Die beste Reisezeit für Wander-, Kultur- und Rundreisen in Georgien ist Frühling bis Herbst, zwischen Mai und Oktober.

Georgiens Hauptstadt Tiflis

Georgien ist eine der ältesten Siedlungen der Menschheitsgeschichte. Die Hauptstadt Tiflis ist eine dynamische Metropole im Wandel. In der lebendigen Altstadt reihen sich Straßencafés an Geschäfte und Restaurants. Eine der Attraktionen von Tiflis ist die Metechi-Kirche. Das Schwefelbad ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Schätze der Festung Narikala und des Historischen Museums sind ebenfalls wichtige Denkmäler und Kunstsammlungen.

Natürliche Schönheit und Weinkultur

Reisende werden die schroffen Berglandschaften und Gletscher des Großen Kaukasus, die prächtigen Laubwälder im Westen und die zerklüfteten Halbwüsten im Südosten erleben, wenn sie durch die Landschaft Georgiens reisen. Im Tiefland des Schwarzen Meeres ist das Klima subtropisch feucht oder angenehm mediterran. Georgiens Küche ist so vielfältig wie seine Klimazonen. Wer sich auf dieses Menü freut, wird von der Köstlichkeit der Spezialitätenküche begeistert sein.

Schluss mit Unordnung in den eigenen vier Wänden: Aufbewahrungsboxen schaffen Abhilfe

Aufbewahrungsboxen sind eine hervorragende Möglichkeit, um Ordnung in Ihrem Zuhause zu halten. Sie können Ihre Habseligkeiten in den Boxen verstauen und wissen, dass sie sicher aufbewahrt sind. Aufbewahrungsboxen bieten jedoch noch viele weitere Vorteile. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Vorteile von Aufbewahrungsboxen erläutern.

Welche Vorteile bieten Aufbewahrungsboxen?

Aufbewahrungsboxen schützen Ihre Habseligkeiten

Einer der wichtigsten Vorteile von Aufbewahrungsboxen ist, dass sie Ihre Habseligkeiten schützen. Die Boxen sind so konstruiert, dass sie Ihre Sachen vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit schützen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie empfindliche Gegenstände wie Kleidung oder elektronische Geräte aufbewahren möchten.

Aufbewahrungsboxen sparen Platz

Ein weiterer großer Vorteil der Verwendung von Aufbewahrungsboxen ist, dass sie Ihnen helfen können, Platz in Ihrem Zuhause zu sparen. Die Boxen nehmen nicht viel Platz ein und Sie können mehrere Boxen übereinander stapeln, um noch mehr Platz zu sparen. Wenn Sie in einem kleinen Zuhause leben oder nur wenig Stauraum haben, können Aufbewahrungsboxen eine große Hilfe sein.

Aufbewahrungsbox ist preiswert

Ein weiterer großer Vorteil von Aufbewahrungsbox ist ihr Preis. Die meisten Boxen sind sehr erschwinglich. Wenn Sie also nach einer preiswerteren Möglichkeit suchen, um Ordnung in Ihrem Zuhause zu halten, sollten Sie Aufbewahrungsbox in Betracht ziehen.

Boxen stapeln, um Platz zu sparen

Eine weitere Möglichkeit, Ordnung in Ihrem Zuhause zu schaffen, besteht darin, Ihre Boxen zu stapeln. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie in einer kleinen Wohnung leben. Stapelbare Boxen sind in der Regel etwas teurer als herkömmliche Aufbewahrungsboxen, aber sie lohnen sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit und ihres platzsparenden Designs.

Wenn Sie Ihre Boxen stapeln, können Sie sie so anordnen, wie es für Sie am praktischsten ist. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass irgendetwas herunterfällt oder umkippt, da die Boxen fest miteinander verbunden sind. Darüber hinaus können Sie die Höhe der Stapel anpassen, um mehr oder weniger Platz zu sparen.

Aufbewahrungsboxen: das Material

Es gibt verschiedene Materialien, aus denen Aufbewahrungsboxen hergestellt werden. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Pappe
Pappe ist ein beliebtes Material für Aufbewahrungsboxen, da es relativ günstig ist. Pappe ist jedoch nicht sehr stabil und kann leicht knicken oder brechen. Außerdem ist Pappe nicht sehr langlebig und muss häufig ersetzt werden.

Kunststoff
Kunststoff ist ein beliebtes Material für Aufbewahrungsboxen, da es relativ stabil ist und lange hält. Kunststoff ist jedoch oft teurer als Pappe und sieht nicht sehr schick aus.

Holz
Holz ist ein beliebtes Material für Aufbewahrungsboxen, da es sehr stabil und langlebig ist. Holz ist jedoch relativ teuer.

Wo bekomme ich die besten Aufbewahrungsboxen her?

Wenn Sie nach Aufbewahrungsboxen suchen, sollten Sie sich in einem Spezialgeschäft für Bürobedarf oder Haushaltswaren umschauen. In diesen Läden finden Sie hochwertige Boxen, die aus starkem Material hergestellt sind .

Eine weitere Möglichkeit, um die besten Aufbewahrungsboxen zu finden, ist online zu suchen. Es gibt viele Online-Shops, die eine große Auswahl an Aufbewahrungsboxen anbieten. Vergleichen Sie die Preise und lesen Sie die Bewertungen, bevor Sie eine Kaufentscheidung treffen. Achten Sie auch darauf, die Rückgabebedingungen des Händlers zu überprüfen, falls Sie mit Ihrem Kauf nicht zufrieden sein sollten.

Permanent Make-Up Methoden und Haltbarkeit

Permanent Make-Up erfüllt den Wunsch vieler Frauen, sich keine Gedanken mehr über das Schminken zu machen, Zeit zu sparen und in allen Situationen gut auszusehen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, um Ihre Schönheit zu unterstreichen oder altersbedingte Spuren zu kaschieren. Egal ob Sie sich vollere Lippen, dichtere Augenbrauen, einen dauerhaften Lidstrich oder vollere Wimpern wünschen.

Was wie ein Traum klingt, sollte vorher durchdacht werden, denn es gibt verschiedene Methoden, zwischen denen Sie sich entscheiden können. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die einzelnen Arten und die Haltbarkeit, denn das ‚permanent‘ bedeutet nicht, dass das Make-Up für immer ist.

Beim Permanent Make-Up München werden mineralische oder synthetische Farbpigmente unter die Haut gespritzt, ähnlich wie beim Tätowieren. Doch im Gegensatz zur herkömmlichen Tätowierung behandelt der Kosmetiker bei der Beautybehandling nur die oberen Hautschichten. Dabei gibt es allgemein zwei Methoden:

1. Die manuelle Methode

Der Name deutet schon darauf hin: hier wird die Farbe per Hand unter die Haut gestochen. Mit Hilfe einer kleinen Nadel spritzt der Kosmetiker die Farbpigmente ein. Dies soll weniger schmerzhaft sein und für ein natürlicheres Ergebnis sorgen, dauert selbstverständlich aber länger.

2. Die maschinelle Methode

Diese Methode wird häufiger angewandt und ist älter als die manuelle Methode. Hierbei wird die Farbe mit einem Microliner, auch Contour Liner genannt, aufgetragen. Der elektronische Stift sticht mit bis zu 200 Stichen die Sekunde in die oberen Hautschichten und spritzt die Farbpigmente hinein.
Anders als beim herkömmlichen Tätowieren ist das Ergebnis feiner und genauer.

Je nachdem, mit welchem Wunsch Sie in die Behandlung kommen, gibt es verschiedene Techniken. Augenbrauenhaare zum Beispiel müssen anders als ein Lidschatten aufgetragen werden.

Dichtere Augenbrauen dank Microblading:

Microblading wird immer manuell ausgeführt und eignet sich zum Formen der einzelnen Augenbrauenhaare mit einer perfekten Genauigkeit. Der Kosmetiker verwendet feine Flexi (CF)-Nadel mit unterschiedlichen Klingen, je nachdem wie das Haar geformt sein soll. Hierbei werden winzige Striche in die Haut geritzt und anschließend die Farbe aufgetragen.

Schöne Augen mit Hilfe von Mikroschattierungen:

Bei dieser Technik werden sehr viele kleine Pigmentpunkte aufgetragen, entweder per Hand oder maschinell. So kann der Wimpernansatz aufgefüllt werden, um die Wimpern voller und konturierter wirken zu lassen. Auch für Lippen oder als Lidschatten kann die Mikroschattierung angewendet werden. Hierbei entsteht ein leichter Pudereffekt, der vor allem bei größeren Flächen ein gleichmäßig bedecktes Ergebnis erzielt.

Eine Kombination für den perfekten Look:

Wenn Sie nach einer optischen Mischung aus Make-Up und natürlichem Stil streben, können Sie eine Kombination aus Microblading und Mikroschattierung in Betracht ziehen. Sie wird oft bei der Verschönerung von Augenbrauen angewendet. Zwar ist sie kostenintensiver, verspricht aber ein einzigartiges Ergebnis: Durch die Pigmentpunkte und einzeln geformten Härchen wirkt die Augenbrauenpartie aufgefüllt und besonders natürlich.

Egal für welche Methode Sie sich entscheiden, das Permanent Make-Up hält nicht für immer. Sie brauchen sich also keine Gedanken darüber machen, ob Ihnen die Farbe oder der Stil im Alter nicht mehr gefällt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Tätowierung werden die Farbpigmente nämlich nur in die oberen Hautschichten gespritzt, etwa 0,6 bis 1,2 mm tief. Abhängig vom Lebensstil, Hauttyp und der Anwendungsstelle dauert es etwa drei bis fünf Jahre, bis das Make-Up verblasst und letztendlich verschwindet. In der Augenbrauenpartie geht dieser Prozess aufgrund der hohen Talgproduktion meist schneller voran. Es empfiehlt sich die Behandlung auf Wunsch nach einigen Jahren zu wiederholen und die Farben aufzubessern.

Permanent Make-Up gibt es mittlerweile in verschiedenen Anwendungsbereichen, sowohl für Frauen, als auch für Männer. Wenn Sie Interesse haben, empfiehlt es sich mit einem Kosmetiker zu sprechen, der Sie über die individuellen Möglichkeiten, Preise und Risiken informiert.